Poker

Das Modell des DFB, wonach die Länderspiele weiter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und die Spiele im DFB-Pokal auch im Pay-TV von Premiere übertragen werden, wurde zustimmend zur Kenntnis genommen.

Nachdem Noch-Bayern-Spieler Jan Schlaudraff die Vereinsführung von Hannover 96 getroffen hat, nimmt ein Wechsel zum Liga-Rivalen immer konkretere Formen an.

RWE hat sich nach Zeitungsinformationen mit Vattenfall zusammengetan, um den Versorger British Energy zu übernehmen. Wie es heißt, will RWE zwar allein für die British Energy Group bieten, dann aber bestimmte Kraftwerke an Vattenfall abgeben, um Wettbewerbsauflagen zu erfüllen.

Hannover 96 ist im Poker um Nationalspieler Jan Schlaudraff offenbar der Favorit. "Da wäre ich mit Sicherheit in guten Händen, wenn das klappt", so Schlaudraff.

Das Bundeskartellamt hat im laufenden Verfahren um den Verkauf der Bundesliga-Fernsehrechte ein erstes Zugeständnis an die Deutsche Fußball Liga (DFL) gemacht. Die DFL kann bereits mit der formalen Ankündigung der Ausschreibung beginnen.

Im Poker um den brasilianischen Stürmer Ronaldinho geht nun auch Inter Mailand in die Offensive und verärgert damit seinen Stadtrivalen AC Mailand.

Topmanager von Microsoft und Yahoo haben Gespräche über die Milliardenofferte des Softwareriesen für den Internetkonzern geführt. Das Treffen hat allerdings zu keinem Ergebnis geführt. Microsoft hat bei dem Gespräch keine Bereitschaft zu einer Aufstockung des Angebots von rund 45 Milliarden Dollar gezeigt.

Im Poker um die Bundesligarechte kritisiert der Pay-TV-Anbieter Premiere das geplante Vermarktungsmodell als kartellrechtlich unzulässig und kündigt Widerstand an.

Raffael hat bei den Berlinern einen Vierjahresvertrag bis Sommer 2012 unterschrieben und ist vom Hauptstadtverein offiziell vorgestellt worden.

Hertha BSC Berlin und der Schweizer Meister FC Zürich sind sich nach langem Tauziehen endlich über einen Wechsel des brasilianischen Stürmers Raffael an die Spree einig geworden.