Preise

Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel muss kurz nach dem Start des Rennens um den Großen Preis von Malaysia seinen Ferrari stehen lassen. Der Vorjahressieger kollidiert mit Spitzenreiter Nico Rosberg im Mercedes. Auch Lewis Hamilton muss vorzeitig aufgeben.

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton sichert sich ibei der Qualifikation zum Großen Preis von Malaysia vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg die beste Startposition für das Formel-1-Rennen am Sonntag. Es folgt das Red-Bull-Duo Max Verstappen und Daniel Ricciardo.

Nicht nur im Fernverkehr der Deutschen Bahn ziehen die Preise an - auch viele kommunale Verkehrsunternehmen verteuern die Tickets für öffentliche Verkehrsmittel. Besonders hart trifft der alljährliche Aufschlag die Fahrgäste im Großraum München.

Wer ab dem 11. Dezember mit der Bahn reisen will, muss im Durchschnitt tiefer in die Tasche greifen als bisher. Nach einer Phase der Zurückhaltung setzt das Unternehmen die Fahrpreise wieder etwas höher.

Der Anstieg der Ölpreise nach der Opec-Konferenz in Algier muss die Verbraucher in Deutschland wohl nicht beunruhigen. Die Preise für Benzin und Diesel dürften sich in der nächsten Zeit nicht allzu stark verändern - das Niveau ist im mittelfristigen Vergleich moderat.

• Opec will Fördermenge drosseln Kommt die Wende am Öl-Markt?

Lewis Hamilton will Rennen gewinnen. Das ist sein Job. Er will das jederzeit, um jeden Preis. Freunde bringt ihm das in der Formel 1 nicht ein. Das ist ihm egal, dem WM-Titel ordnet er alles unter. Dabei spart er auch nicht mit harter Kritik an seiner Crew.

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Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland beschleunigt sich im September auf niedrigem Niveau. Die Inflationsrate ist sogar noch etwas höher als von Experten prognostiziert. Damit ist die Deflationsgefahr erst einmal gebannt.

Ein spottbilliger Langstreckenflug - das macht Urlaubern große Freude. Bei solchen Schnäppchen war oft der Fehlerteufel dran. Reisende profitieren dann von falsch deklarierten Preisen. Außerdem helfen auch Metasuchmaschinen, echte Knaller-Preise zu finden.

Schon länger hatte die Bremer Lürssen-Werft ein Auge auf den Hamburger Konkurrenten geworfen. Nun kommt das Unternehmen endlich zum Zug und kauft Blohm + Voss. Damit gehören Lürssen nun sechs Werften in allen norddeutschen Küstenländen.

Zu krank, um in den Urlaub zu fliegen - das allein ist schon blöd. Wer dann noch auf hohen Kosten für die verpasste Reise sitzenbleibt, ist doppelt gestraft. Immerhin haben Verbraucher das Recht, ihre Plätze kurzfristig einem anderen zu überlassen. Aber das bleibt sehr teuer.