Preise

Die Rohstoffpreise geben zum Auftakt der neuen Handelswoche nach. In der Erwartung eines Wachstumsdämpfers durch die Katastrophe von Japan fallen die Preise etwa für Rohöl oder Industriemetalle. Gold als Krisenwährung ist hingegen gefragt.

Wem das Campen an der Route von Prinz Williams Hochzeitszug durch London nichts ist, kann sich auf einem riesigen Zeltplatz in der Nähe niederlassen. Dafür wird ein Park im Süden Londons für drei Nächte in ein "Camp Royale" für tausende Menschen verwandelt. Und einen Preis für die beste Kleidung gibts auch.

Die Rohstoffmärkte kommen nicht zur Ruhe: Steigen die Preise, gibt es einen Aufschrei unter den Verbrauchern. Fallen die Preise, sprechen Marktteilnehmer vom weiter volatilen Umfeld. Zusätzliche Sorgenfalten zaubert das Erdbeben in Japan auf die Gesichter der Marktteilnehmer.

Die Reisebranche jubiliert: Volle Reisekassen und höhere Preise lassen die Reisebüro-Buchungen für den Sommerurlaub bis Ende Januar um 18 Prozent anwachsen.

Der Echo gilt als einer der wichtigsten deutschen Preise im Musikgeschäft. Am 24. März ist es wieder soweit - dann werden die begehrten Auszeichnungen in Berlin vergeben. Schon jetzt stehen zwei ungleiche Favoriten fest: Unheilig und Lena.

Der Attentäter vom Frankfurter Flughafen hätte vor seiner Tat als gelungenes Integrationsbeispiel gelten können. Gemeinsam mit seiner Schulkasse besuchte er 2005 sogar das Bundeskanzleramt. Seine Mitschüler und er hatten einen Preis für ihr Projekt zur Gewaltprävention bekommen.

Seit geraumer Zeit besteht der Verdacht, dass sich mehrere Lkw-Bauer bei Preisen und Lieferzeiten abgesprochen haben. Nun kommt Schwung in die EU-Ermittlungen. Grund ist die Selbstanzeige des Münchner Herstellers MAN. Damit könnte das Dax-Unternehmen straffrei bleiben. Von der EU ist zu den laufenden Ermittlungen noch nichts zu vernehmen.

Cabrio-Fahren muss nicht teuer sein. Offen Kleinwagen locken bereits mit Preisen unter 20.000 Euro.

Nach der Rally an den Ölmärkten bringt US-Finanzminister Geithner ins Spiel, die strategischen Ölreserven der USA anzuzapfen. Damit soll ein weiterer Anstieg der Preise und damit ein Schaden für die US-Wirtschaft abgewendet werden.

Die Europäische Zentralbank schließt eine Zinserhöhung schon im April nicht mehr aus. Der Preisauftrieb beschleunigt sich seit Monaten. Grund sind vor allem steigende Öl- und Benzinpreise sowie teurere Lebensmittel. Der Leitzins verharrt seit Mai 2009 auf einem Rekordtief.