Puma

In Puma-Trikots ist Italien 2006 in Deutschland Weltmeister geworden. Es war der erste WM-Titel für den Adidas-Konkurrenten. Das ist zwar sechs Jahre her, schweißt aber dennoch zusammen. Nun baut Puma die Kooperation mit dem italienischen Fußballverband weiter aus.

Apple-Chef Tim Cook will Microsoft zuvorkommen und noch vor Windows 8 ein neues PC-Betriebssystem veröffentlichen. Deshalb stellt er überraschend schon jetzt Mac OS X 10.8 Mountain Lion vor. Entwickler können das neue Betriebssystem sofort herunterladen, Normal-Nutzer müssen sich noch bis zum Sommer gedulden.

Sind die Jahre des Booms in der asiatischen Textilindustrie gezählt? Der fränkische Sportartikelhersteller Puma richtet sich immer stärker auf einen seiner wichtigsten Zukunftsmärkte aus. Der Adidas-Rivale verlagert seine Produktion nach Afrika.

Mit Hilfe eines externen Partners arbeitet Puma an neuen Produkten. Der Sportartikelkonzern will Produkte herstellen, die wiederverwertbar sind. Dazu gehören zum Beispiel kompostierbare Schuhe.

Frankreichs Konzerne stehen offenbar auf "La dolce vita": Nachdem Lactalis Parmalat schluckt und LVMH Bulgari übernimmt, schnappt sich der Puma-Konzern PPR nun Brioni - bekannt durch die gleichnamigen Anzüge, die etwa von Gerhard Schröder und "James Bond" getragen werden.

Puma steigert seinen Umsatz erneut und sieht sich auf Kurs für das Gesamtjahr. Beim Gewinn tritt das Unternehmen im dritten Quartal hingegen auf der Stelle.

Im Juni klagen mehrere hundert Arbeiter eines kambodschanischen Puma-Zulieferers über Übelkeit. Nun gerät die Modekette H&M in die Schlagzeilen. Fast 300 Beschäftigte eines Zulieferers werden in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Schuhe und Textilien des fränkischen Sportartikelherstellers Puma sind gefragt wie nie. Ähnlich wie bei den Konkurrenten Nike und Adidas leidet das Unternehmen aber unter steigenden Materialkosten.

Im Wettkampf der Sportartikelhersteller setzt sich Puma gegen die Konkurrenz in Südafrika durch: Der fränkische Adidas-Rivale liefert künftig die gesamte Ausrüstung für die Spieler, Spielerinnen und Nachwuchshoffnungen des südafrikanischen Fußballverbands. Adidas geht leer aus.

Zur Parkettpremiere in New York zieht Linkedin den Ausgabekurs an den oberen Rand der vorher genannten Spanne: Interessierte Anleger müssen für die neue Internet-Aktie den maximal möglichen Preis berappen. Das Online-Netzwerk für Berufsanfänger und Profis erobert sich so - zumindest rein rechnerisch - einen Platz in der internationalen Liga der Halbschwergewichte.