Rostock

Hansa Rostock muss voraussichtlich vier bis sechs Monate auf seinen Stammtorhüter Stefan Wächter verzichten. Die Knieverletzung, die sich der 30-Jährige gegen Energie Cottbus zugezogen hat, ist schwerer als zunächst angenommen.

Torhüter Gerhard Tremmel von Energie Cottbus hatte nach dem 2:1 gegen Hansa Rostock die eigenen Fans mit unsportlichen Sprüchen angestachelt – per Megafon und sehr zum Missfallen des DFB.

Egal ob Dynamo Dresden gegen Union Berlin oder Energie Cottbus gegen Hansa Rostock, die Polizei erwartet Krawalle. Mit einem entsprechenden Aufgebot bereiten sich die Ordnungshüter auf die Fußballpartien vor.

Durch ein Eigentor von Vragel da Silva und vier Treffer von Kevin Kuranyi feiert Schalke einen gelungenen Einstand für das neue Trainer-Duo. Werder Bremen gewinnt nur mit Mühe gegen Hansa Rostock.

Bayern München hat einen neuen schärfsten Verfolger: Der FC Schalke 04 klettert durch einen 1:0-Sieg gegen Hansa Rostock auf den zweiten Platz. Der Hamburger SV verliert dagegen das Spitzenspiel gegen den VfB Stuttgart mit 0:1.

Die seit vier Spielen ungeschlagenen "Wölfe" verkürzten den Rückstand auf den begehrten fünften Platz auf vorübergehend vier Zähler.

Ob sie sich wieder für ihren Beruf entscheiden würde? Für Erika Krause-Schöne ist die Antwort klar: "Ja, unbedingt." Krause-Schöne ist Polizeioberkommissarin bei der Bundespolizei in Rostock.

Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg reist zwar mit Personalproblemen zum Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock, doch Trainer Felix Magath ist deswegen nicht bange.

Der norwegische Konzern Aker Yards hat 70 Prozent seiner Anteile an den Aker-Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde an den russischen Investor FLC West verkauft. Die staatliche Investmentgesellschaft kauft gezielt Unternehmen von strategischer Bedeutung.

Der in Rostock inhaftierte mutmaßliche Erpresser der Liechtensteiner Landesbank LLB erwägt offenbar die Herausgabe von Kontendaten. Dies teilte die Staatsanwaltschaft nach einem Gespräch mit den Anwältinnen des 48-Jährigen mit. Unterdessen regte sich der Liechtensteiner Fürst Hans-Adam II. über den "schlampigen" BND auf.