Schmetterlinge

Bei steigender Strahlenbelastung nimmt die Zahl der Insekten ab. Das ergab die bislang umfangreichste Volkszählung unter Hummeln, Schmetterlingen und Co rund um den Unglücksreaktor von Tschernobyl.

Zum Schmetterling des Jahres 2009 wurde das Tagpfauenauge gewählt, nicht zuletzt deshalb, weil man an diesem Tier die Klimaveränderungen beobachten kann.

Europas Schmetterlinge sind durch den Klimawandel in großer Gefahr. Jede vierte Art könnte ihren Lebensraum verlieren.

Wer in diesem Sommer durch die Natur streift, bekommt nur wenige Schmetterlinge zu sehen.

Schmetterlinge können sich an ihr Leben als Raupe erinnern: Schlechte Erfahrungen, die sie als Larve gemacht haben, behalten sie im Gedächtnis, fanden Forscher heraus.

Durch einen chemischen Trick schmuggelt der Lungenenzian-Ameisen-Bläuling seine Raupen in Ameisennester - und lässt sie dort durchfüttern. Doch die Ameisen verbessern ihre Abwehrmechanismen.

Der gefährdete Argusbläuling ist der Schmetterling des Jahres 2008. Erkennungsmerkmal sind die metallisch schwarz-grünen Augenflecken, die sogenannten Argusaugen, auf den Flügelunterseiten.

Der bedrohte Schmetterling Krainer Widderchen wurde zum Insekt des Jahres 2008 gewählt. Den Namen verdankt der Falter seinen gebogenen Fühlern. Sie erinnern an die Hörner eines Widders.

Minigeräte zur unkomplizierten Heimdiagnostik können Betroffenen und ihren Ärzten einen raschen Überblick über die wichtigsten Körperfunktionen wie Herztätigkeit oder Blutdruck verschaffen - und funken die Messergebnisse oft direkt in die Praxis oder die Klinik.

Schmetterlinge, Käfer, Fliegen und Spinnen tummelten sich zwischen Fichten, Eiben und anderen Bäumen auf Grönland. Allerdings ist das 450.000 bis 800.000 Jahre her. Hier kommt der Autor hin