Schweden

Bundestrainer Löw wirft heute in Schweden Talente wie Götze oder Holtby ins kalte Wasser. Trotzdem müsse man der Favoritenrolle gerecht werden, sagt Kapitän Schweinsteiger. Im Tor feiert René Adler sein Comeback.

René Adler kehrt beim letzten Länderspiel des Jahres ins Tor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zurück, der Schlussmann von Bayer Leverkusen soll gegen Schweden 90 Minuten durchspielen. Welche Neulinge in Göteborg ihr DFB-Debüt feiern können, lässt Bundestrainer Löw offen.

Schwedens König Carl Gustaf bricht in Lachen aus, als ihn Journalisten nach den jüngsten "Enthüllungen" über sein außereheliches Liebesleben befragen. Ob die Angaben stimmen, lässt er offen. Er beteuert nur, dass das, was geschehen sei, "weit zurück" liege.

Jetzt kommt es für Schwedens König Carl Gustaf richtig dicke: Nach den Schilderungen in einem Buch über angebliche Nachtklub-Besuche des Monarchen kündigte nun eine Popsängerin weitere Enthüllungen an. Sie selbst bezeichnet sich und den König als "eine Art Spielkameraden".

Saab hat mit dem 9-5 nicht nur ein ganz neues Modell auf den Markt gebracht. Ab sofort stehen für den Klassiker 9-3 auch sparsamere Diesel zur Verfügung.

Bundestrainer Joachim Löw verzichtet im Länderspiel gegen Schweden auf Kapitän Philipp Lahm, Thomas Müller und Mesut Özil. Dafür nominiert er die vier Neulinge Mario Götze und Marcel Schmelzer von Borussia Dortmund sowie die beiden Mainzer Lewis Holtby und André Schürrle.

Sie sind jung, sie sind gut - und demnächst spielen sie auch in der Fußball-Nationalmannschaft. Bundestrainer Joachim Löw will die Mainzer André Schürrle und Lewis Holtby sowie die Dortmunder Mario Götze, Kevin Großkreutz und Mats Hummels fürs Länderspiel in Schweden nominieren.

Die Debatte um die angeblichen Enthüllungen über König Carl Gustaf hält Schweden weiter in Atem. Während die einen dem Monarchen auf Grund seiner Sprachlosigkeit in der Sache Arroganz vorwerfen, wittern die anderen eine Skandaljagd. Carl Gustaf selbst brachte sich erst einmal nach China in Sicherheit.

Mit Spannung erwartete eine Schar von rund 60 Journalisten eine von Schwedens König Carl Gustaf angekündigte Erklärung zu seinen angeblichen Nachtclub-Affären. Doch der 64-Jährige eierte in seiner Stellungnahme um die entscheidenden Fragen herum.

Seinen Jagdausflug hatte er sich vermutlich anders vorgestellt. Eine ganze Heerschar von Journalisten heftete sich im Wald an die Fußstapfen von Schwedens König Carl Gustaf. Ihre Hoffnung: Eine Stellungnahme des Regenten zu den Berichten über seine angeblichen Besuche in dubiosen Nachtclubs.