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Ab sofort dürfen auch deutsche Spieler offiziell "Pokémon Go" spielen, die App steht jetzt im Google Play Store und Apples App Store zum Download zur Verfügung. Bisher spielen auch die Server des Anbieters noch mit.

Die "Pokémon" sind wieder da - und sorgen erneut für Wirbel. Die neue Spiele-App löst einen Nutzeransturm aus und ruft Datenschützer auf den Plan, denn sie greift auf alle Daten von Google-Konten zu.

• Die App, über die alle reden So spielt man Pokémon Go

Im vom Bürgerkrieg gebeutelten Syrien trotzen einige Athleten den Widrigkeiten und trainieren für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Politisch gespalten, eint sie dabei ein Traum: Mit einer Medaille dem Volk neue Hoffnung geben.

In rekordverdächtiger Zeit hat das Spiel Pokémon Go die Charts gestürmt. Seitdem laufen etliche Menschen mit ihrem Handy durch die Straßen und suchen nach den kleinen Fabelwesen. So geht es auch unserer Gastautorin Patricia Cammarata - sie ist fasziniert.

Borussia Dortmund? Der FC Liverpool? Angeblich stehen die Großklubs beim Kölner Torwart Timo Horn Schlange. Der sagt aber: "Vom Herzen her würde ich am liebsten ein Leben lang beim FC spielen." Und tut das zumindest in der kommenden Saison noch.

Samsung lässt mit dem kommenden Galaxy Note 7 offenbar die Muskeln spielen. Das Gerät erreicht in einem Benchmark-Test äußerst beeindruckende Werte. Wer mit dem Monster-Smartphone angeben möchte, muss dafür allerdings tief in die Tasche greifen.

Mehr als 54.000 Zuschauer sehen in Stuttgart den Start der U19-Fußballer in ihre Heim-EM gegen Italien. Sie erleben ein Spiel zum Vergessen mit frappierenden Parallelen zum EM-Aus der A-Nationalelf. Jetzt wackelt schon die Halbfinal-Teilnahme.

Der Ansturm auf das Augmented-Reality-Spiel Pokémon Go ist gewaltig. Das Smartphone-Spiel stürmt die Charts, die Server der Anbieter gehen in die Knie. Gangster nutzen den Hype aus und locken Spieler und Ungeduldige in die Falle.

Die EM 2016 ist Geschichte. Aus Geschichte können auch Fußballfans Erkenntnisse gewinnen. Etwa über (un)verdiente Titel, schlechte (deutsche) Verlierer, (neue und alte) Serien, (bullige) Stürmer, (farbige) Frisuren und (un)faire Fans und Spieler. Von Stefan Giannakoulis und Roland Peters

Die Polizei bewertet die linksradikalen Krawalle am Wochenende in Berlin als die schlimmsten seit Jahren. Das bringt Innensenator Henkel unter Zugzwang. Künftige Demonstrationen dieser Art will er notfalls verbieten.