Sportwagen

Seit 53 Jahren gibt es die Corvette - Ende nicht in Sicht. Erst als Sportwagen nicht ernst genommen, dann als Luden-Schaukel verunglimpft und nun in der sechsten Generation leistungsstärker und konkurrenzfähiger als jemals zuvor.

Hubraum – diese Weisheit ist gleichermaßen bekannt wie zutreffend – ist durch nichts zu ersetzen. Außer durch Hubraum. Nach diesem einfachen Prinzip funktioniert auch die neueste Version der amerikanischen Sportwagen-Ikone Corvette.

Der auf der Detroit Motor Show enthüllte Lamborghini-Sportwagen Miura Concept bleibt ein Einzelstück. Das hat ein Sprecher der italienischen Audi-Tochter mitgeteilt.

Opel will mit einem neuen Roadster den GT-Mythos wie aufleben lassen. Der offene Sportwagen hat auf dem Genfer Automobilsalon im März seine Premiere.

Mit einer Mischung aus Motorrad und Sportwagen überrascht VW bei der Los Angeles Auto Show. Die dreirädrige Studie GX3 für den US-Markt soll für "eine völlig neue Fahrdimension" sorgen.

Den Prototyp eines umweltfreundlichen Kompakt-Sportwagens präsentiert Daihatsu.

Groß, unhandlich, hoher Verbrauch: Die Liste der Kritikpunkte an der Corvette ist fast so lang wie ihre prominente Schnauze. Hierzulande ist der Sportwagen aus Amerika seit jeher vor allem eines: Geschmackssache.

Opel hat nach knapp fünf Jahren die Produktion seines zweisitzigen Sportwagens Speedster eingestellt.

Im Dezember kommt die neue Corvette C6 zu den deutschen Händlern. Schlappe 62.000 Euro kostet der Sportwagen der Spitzenklasse.

Mit dem Super-Sportwagen Ford GT ist dem amerikanischen Konzern nicht nur der Anschluss an die eigene Rennsport-Tradition, sondern auch der Vorstoß in die exklusive Welt der 300 km/h-Straßenautos gelungen.