Stahlbranche

Ende 2015 arbeiteten in der deutschen Stahlindustrie nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahl rund 86 000 Menschen - 1980 waren es noch 288 000 gewesen. Gleichzeitig hat sich die Produktivität enorm erhöht. Denn die Rohstahlerzeugung ist seitdem nur leicht von 43,8 Millionen auf zuletzt 42,7 Millionen Tonnen gesunken. Artikelsammlung zum Thema Stahlindustrie bei n-tv.de

Thema: Stahlbranche

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18.11.2021 07:59

Milliarden-Gewinn angepeilt Thyssenkrupp will Durststrecke beenden

Einmal mehr schreibt der Industriekonzern Thyssenkrupp rote Zahlen. Doch damit soll Schluss sein: Im neuen Geschäftsjahr sollen die Früchte des Umbaus eingefahren werden. Am Ende soll der höchste Gewinn seit eineinhalb Jahrzehnten in den Büchern stehen. Dazu werden Ausgliederungen und Börsengänge geprüft.

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30.10.2021 22:11

Streit von Trump angezettelt USA und EU legen Konflikt um Strafzölle bei

In der Amtszeit von Präsidenten Trump gipfelt der Handelsstreit zwischen den USA und der EU in beiderseitigen Strafzöllen. Für Europa gibt es Aufschläge auf Stahl und Aluminium, für die USA etwa auf Jeans und Motorräder. Nun erklären US-Vertreter am Rande des G20-Gipfels den Konflikt für beendet.

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11.08.2021 08:53

Stahlgeschäft erholt sich Bei Thyssenkrupp geht es wieder aufwärts

Nach dem Krisenjahr 2020 erholte sich die Weltwirtschaft in den vergangenen Monaten zusehends. Davon profitiert die Stahlbranche. So schreibt auch Thyssenkrupp wieder schwarze Zahlen. Doch im Geschäftsbericht des deutschen Konzerns ist der Werkstoff-Boom noch nicht so deutlich erkennbar.

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03.08.2021 16:03

Erzeugerpreise in Eurozone Inflationsindikator legt in Rekordtempo zu

Seit Bestehen der Währungsunion 1999 stiegen die Preise für Erzeuger in Europa noch nie so schnell wie im Juni. Besonders in Irland, Belgien und Dänemark wird es für die Produzenten deutlich teurer. Experten gehen davon aus, dass die Teuerung auch bei den Verbrauchern ankommen wird.

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20.07.2021 10:27

Preise gehen 8,5 Prozent rauf Inflationsbarometer so hoch wie zuletzt 1982

Die Preise deutscher Produzenten steigen so stark wie seit vier Jahrzehnten nicht mehr. Es sind die Preise für Produkte vor ihrer Weiterverarbeitung und dem Weg in den Handel. Sie gelten als Frühindikatoren für die Entwicklung der Inflation. Wesentliche Gründe sind der CO2-Preis und die Pandemie.

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05.07.2021 09:39

Bis zu 83 Prozent teurer Baustoffpreise steigen rasant an

Konstruktionsvollholz ist 83,3 Prozent teurer als vor einem Jahr, bei Dachlatten sind es 45,7 Prozent und bei Bauholz 38,4 Prozent. Wer jetzt baut, muss stark gestiegene Preise einkalkulieren. Als Gründe nennt das Statistische Bundesamt die Pandemie und Versorgungsengpässe.

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21.06.2021 18:16

Mit Milliardenhilfe CO2 sparen Regierung und Stahlkocher machen Tempo

Der Stahlbau ist eine Schlüsselindustrie in Deutschland - und kriselt schon länger. Ein tief greifender Umbau hin zu einer klimafreundlichen Produktion soll der Branche Auftrieb geben. Bundesregierung und Stahlkocher drücken aufs Tempo, aber die Milliardenhilfe gibt es längst nicht nur der Umwelt zuliebe.

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11.05.2021 15:14

Prognose angehoben Thyssenkrupp fasst wieder Fuß

Weltweit finden die Volkswirtschaften zurück in die Spur. Davon profitiert auch der Industriekonzern Thyssenkrupp. Zur Halbzeit des laufenden Geschäftsjahres wächst der Optimismus. Allerdings bleibt die Sanierung noch ein hartes Stück Arbeit.

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