Starbucks

US-Präsident Trump hat die Aufnahme von Flüchtlingen in den USA mit sofortiger Wirkung gestoppt. Dagegen regt sich Widerstand nicht nur von Menschenrechtlern und Politikern, sondern auch aus der Wirtschaft.

• Video Starbucks will 10.000 Flüchtlingen Job anbieten

1982 ist Starbucks lediglich eine kleine Kaffeehauskette in Seattle - bis Howard Schultz kommt und der Marke zu einem kometenhaften Aufstieg verhilft. Heute hat Starbucks Filialen in der ganzen Welt, während Schultz sich auf Exklusiveres spezialisieren möchte.

Mehr als 25 Stunden pro Woche zu arbeiten, sei bei Starbucks "unmöglich", erklärt der Verfasser einer Online-Petition. Schuld an der Misere? Eine App. Der Konzern reagiert.

Die Klagewut so mancher US-Amerikaner wirft Fragen auf. Einige lohnen sich aber, gerichtlich geklärt zu werden. Dies ist eine solche - und Starbucks könnte die Antwort Millionen kosten.

Wenn die Starbucks-Aktie ihren Aufwärtstrend auf 64 USD fortsetzt, dann können Hebelprodukte-Anleger in den nächsten Wochen mit Gewinnen im Bereich von 80 Prozent rechnen.

Starbucks will die Heimat der Kaffeekultur aufmischen und erstmals Filialen in Italien eröffnen. Mit den ausgefallenen Kreationen könne das Unternehmen bei Kaffeeliebhabern nicht punkten, meinen Kenner. Doch viele prophezeien eine Erfolgsgeschichte.

Detonationen reißen die Menschen in Jakarta aus der Morgenroutine: fünf Terroristen haben es auf ein Café und andere Ziele abgesehen. Zwei Passanten sterben, ein Deutscher wird verletzt. Stundenlang herrscht höchste Anspannung. Dann greift die Polizei durch.

Wer bei Starbucks seinen Kaffee kauft, achtet selten auf das Logo, das auf dem Becher prangt. Und wer es tut, stellt sich die Frage: Was macht die hübsche Dame eigentlich? Ihm kann geholfen werden.

Die EU stellt Fiat und Starbucks an den Pranger: Sie stehen exemplarisch für die faulen Steuertricks, mit denen die Finanzminister ihre schützende Hand über Großkonzerne halten. Und gegen die Brüssel machtlos ist. Von Hannes Vogel

Die Niederlande und Luxemburg gewähren nach Einschätzung der EU-Kommission multinationalen Konzernen illegale Steuervorteile. Teuer wird das zunächst vor allem für eine Fiat-Tochter und Starbucks. Brüssel hofft auf eine Signalwirkung.

• Video EU-Kommission erklärt Steuerdeals mit Starbucks und Fiat für illegal