Tennis

Mit einer erneut makellosen Leistung zieht der Schweizer Roger Federer unter den Augen von Fußballidol Diego Maradona in die Vorschlussrunde der Tennis-WM ein. Auch gegen den Schweden Robin Söderling gibt sich Federer keine Blöße. Vorzeitig gescheitert ist hingegen Philipp Petzschner.

Wie sein ewiger Kontrahent Roger Federer wahrt auch der Tennis-Weltranglisten-Erste Rafael Nadal bei der Weltmeisterschaft in London seine weiße Weste. Nach dem zweiten Sieg im zweiten Gruppenspiel hat er beste Chancen auf das Erreichen der Vorschlussrunde.

Wimbledonsieger Rafael Nadal startet mit einem hart erkämpften Erfolg ins ATP-Finale in London. Der an Nummer eins gesetzte Spanier bezwingt den Amerikaner Andy Roddick mit 3:6, 7:6 (7: 5), 6:4 und steht damit vor dem Einzug ins Halbfinale.

Lockerer Aufgalopp für US-Open-Finalist Novak Djokovic beim ATP-Finale in London. Der an Nummer drei gesetzte Serbe schlägt im Auftaktmatch der Gruppe A den Tschechen Tomas Berdych mit 6:3, 6:3. Am Dienstag treffen dann Roger Federer und Lokalmatador Andy Murray aufeinander.

Roger Federer startet erfolgreich in die Tennis-Weltmeisterschaft. Der viermalige Masters-Sieger aus der Schweiz gewinnt sein Auftaktmatch gegen den Spanier David Ferrer mit 6:1, 6:4 und setzt sich gemeinsam mit Lokalmatador Andy Murray an die Spitze der Gruppe B.

Zum Saisonabschluss messen sich die beiden überragenden Tennisspieler der vergangenen Jahre, Rafael Nadal und Roger Federer, in London mit ihren besten Mitspielern der Saison, es geht um den WM-Titel. Auch der Deutsche Philipp Petzschner hofft auf einen gelungenen Abschluss - im Doppel.

Die Ehe hielt nicht lange, der Schmerz über den Verlust dafür umso länger: Tennis-Legende Chris Evert spricht über das scheußliche letzte Jahr.

Vier Wochen Pause sind nicht genug. Das hat der spanische Tennisstar Rafael Nadal vor einiger Zeit bereits beklagt. Das beklagt nun auch sein ewiger Rivale Roger Federer aus der Schweiz. Er wünscht sich wenigstens zwei Wochen echten Urlaub.

Ein Schelm, wer bei diesem Titel an Boris Beckers Frauengeschichten denkt. Der Ex-Tennis-Profi wurde zum "Genießer des Jahres 2011" gekürt - eine Auszeichnung, die von einer Jury des "Schlemmer-Atlas" vergeben wird.

In Flushing Meadows hatte es Caroline Wozniacki noch verpasst, die Führende der Tennis-Weltrangliste abzulösen. Jetzt übernimmt die Dänin den Spitzenplatz von der bisherigen Nummer Eins Serena Williams doch - mit einem Achtelfinalsieg bei den China Open, ganz ohne Major-Erfolg. Das feiert Wozniacki noch auf dem Platz.