Umfragen

Ein Drittel der Bundesbürger erwägt einer Umfrage zufolge im Falle der eigenen Pflegebedürftigkeit den Selbstmord.

Die große Mehrheit der Bundesbürger zweifelt an einem Erfolg der Gesundheitsreform. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag von n-tv glauben nur acht Prozent an einen Erfolg der Reformpläne. Gesundheitsministerin Schmidt präsentierte derweil ein Gutachten, das belegen soll, dass die Folgekosten der Reform für die Länder deutlich geringer ausfallen als von diesen erwartet. Die CSU reagierte gespalten auf die neuen Zahlen.

Die Zahlungsmoral in Deutschland ist nach einer Umfrage des Verbandes Beratender Ingenieure noch laxer geworden. Rund 70 Prozent der kleinen und mittleren Ingenieursbüros haben im zu Ende gehenden Jahr eine Verschlechterung festgestellt. Besonders schlecht schneidet in der Befragung die Zuverlässigkeit der öffentlichen Hand ab.

Die Deutschen halten sich für gut aufgeklärt in Sachen Depressionen. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa in Berlin zufolge fühlen sich 60 Prozent der Bundesbürger "sehr gut oder gut" über das Thema informiert.

Unter jungen Menschen sind laut einer Umfrage mehr Linkshänder zu finden als im Durchschnitt der Bevölkerung.

Fast jeder Autofahrer sieht Verbesserungsbedarf bei Parkhäusern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage.

Vor allem junge Männer in Deutschland wollen einer Umfrage zufolge aus Angst vor Verantwortung und Einschränkungen keine Familie gründen.

Jeder fünfte Deutsche kippt flüssige Arzneimittelreste regelmäßig in die Spüle oder die Toilette. Weitere 23 Prozent tun dies zumindest gelegentlich, wie eine repräsentative Umfrage ergab.

Etwa nur die Hälfte aller PC-Nutzer hat die Energiesparfunktion des Computers bewusst eingeschaltet. Das ermittelte die Initiative Effiizienz in Berlin mit Hilfe einer Umfrage.

Für 59 Prozent der Deutschen gehört zu einem gelungenen Wochenende auch Sex. Das ergab eine repräsentative Umfrage.