Wall Street

Nach den Logistikern stimmt nun auch Caterpillar skeptische Töne zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung an und belastet damit die Stimmung. Schlimmer in den Augen der Anleger ist aber eine Aussage des Vermögensverwalters Blackrock.

Nach den Logistikern stimmt nun auch Caterpillar skeptische Töne zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung an und belastet damit die Stimmung. Schlimmer in den Augen der Anleger ist aber eine Aussage des Vermögensverwalters Blackrock.

Der deutsche Aktienmarkt dreht mit Rückenwind von der Wall Street in die Gewinnzone. Dort setzen nach überraschend positiven Konjunkturdaten Anleger die rosarote Brille auf. Auf dem Frankfurter Parkett ist jedoch mehr als ein kleines Plus nicht drin. Gleich zwei Dax-Konzerne scheren mit dicken Kursverlusten aus. Hier kommt der Autor hin

Die Aktien an Wall Street werden am Dienstag im Plus erwartet. Denn der Aufschwung am US-Häusermarkt hält an, wie vorbörsliche Daten gezeigt haben.

Zweifel eines US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins sorgen für einen Einbruch der Facebook-Aktie an der Wall Street. "Was sind die Aktien wert?", hatte die Zeitschrift gefragt. Die spekulative Antwort des Magazins auf die selbstgestellte Frage scheint das neue Kursziel zu sein. Hier kommt der Autor hin

Die US-Börsen erwischen keinen guten Start in die neue Handelswoche. Zu sehr lasten die Sorgen um die Konjunktur und die Eurozone auf der Stimmung. Auch Börsen-Superstar Apple läuft trotz Rekordverkäufen beim iPhone 5 nicht rund.

In der vergangenen Woche hat sich die Euphorie an den amerikanischen Aktienmärkten deutlich abgekühlt. Nach der vorherigen Rally ist das durchaus nachvollziehbar. Händler fragen sich nun, wie sich die Märkte in der kommenden Woche schlagen.

Die positiven Vorgaben aus Asien und Europa bewirken an den US-Börsen wenig. Anfängliche Gewinne gehen zum Handelsende hin wieder verloren. Gebannt schaut man über den Atlantik nach Spanien.

Die positiven Vorgaben aus Asien und Europa bewirken an den US-Börsen wenig. Anfängliche Gewinne gehen zum Handelsende hin wieder verloren. Gebannt schaut man über den Atlantik nach Spanien.

Arroganz, Ignoranz und Fehleinschätzungen prägen den Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Romney. 47 Prozent der US-Amerikaner als Parasiten abzutun, ist schon ein starkes Stück. Romney macht die Schwächsten der Gesellschaft für die finanzielle Misere der USA verantwortlich. Von Lars Halter, New York