Weltmeisterschaften

Nationalspieler Lukas Podolski vom FC Arsenal fällt nicht nur für die beiden anstehenden WM-Qualifikation aus, er wird in diesem Jahr überhaupt nicht mehr Fußball spielen. Seine Verletzung ist schwerwiegender, als er und die Ärzte gedacht hatten.

Bei der Ruder-WM in Südkorea beweisen die deutschen Ruderer was sie können. Der Frauen-Doppelvierer gewinnt Gold, die Männer im Viererteam müssen sich mit Silber zufrieden geben. Auch eine Bronzemedaille ist dabei.

Joachim Löw plant für die WM-Qualifikationsspiele der deutschen Fußball-Nationalelf gegen Österreich und die Färöer mit dem angeschlagenen Bastian Schweinsteiger. Mit dabei sind auch Mario Götze und Toni Kroos. Und zwei, die auf mehr hoffen.

Der Uhrenvergleich gehört zu den Dingen, die ausgestorben sind in der Zeit von Funkuhren und Smartphones. Wozu das führen kann, zeigt der Fall von Top-Kanutin Dalma Ruzicic-Benedek - ihre unzuverlässige Uhr kostet sie einen Erfolg bei den Weltmeisterschaften in Duisburg.

Viele Verletzungen bringen frischen Wind in die Fußball-Nationalmannschaft: Vier Spieler, die zuletzt nicht zum Aufgebot gehörten, hoffen auf eine Nominierung für die WM-Qualifikationsspiele in der nächsten Woche. Einer könnte sogar DFB-Geschichte schreiben.

Unter Bundestrainer Joachim Löw werde es einen Nationalspieler Stefan Kießling nicht mehr geben. Sagt Kießling. Der konstanteste deutsche Angreifer sagt aber auch: Klar helfe er bei der Fußball-WM, wenn Not am Mann sei. Ja was denn nun? Von Stefan Giannakoulis

Mit dem fünften Sieg im elften WM-Rennen untermauert Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel seine Ansprüche auf den vierten Titel in Folge. Rang zwei beim Belgien-GP geht nach starker Aufholjagd an Ferrari-Rivale Fernando Alonso . Erst dann kommt Mercedes.

Ein schwerer Unfall im Umfeld der Deutschland-Rallye sorgt für Trauer. Zwei Niederländer sterben bei einer Oldtimer-Präsentation. Sie verunglücken an einer Sprungschanze. Am Sonntag sollen die Wertungsläufe für die Rallye-WM fortgesetzt werden.

Die Jagd auf die erste Pole Position nach der Formel-1-Sommerpause kann beginnen, zumindest für Weltmeister Sebastian Vettel. Im dritten Training legt er in seinem Red Bull erneut die Bestzeit auf den Kurs im belgischen Spa. Aber: WM-Rivale Fernando Alonso holt im Ferrari auf.

Eine von der Welt-Anti-Doping-Agentur in Auftrag gegebene Studie zum Dopingverhalten in der Leichtathletik sorgt für Aufsehen. Rund 29 Prozent der WM-Teilnehmer von 2011 in Daegu haben demnach zugegeben, in jenem Jahr vorher gedopt zu haben. Allerdings gibt es auch wissenschaftliche Kritik.