Wertpapiere

Spekulationen über einen Einstieg des britischen Finanzinvestors Apax haben am Mittwoch die Aktien von Adidas auf Berg- und Talfahrt geschickt. In einem Pressebericht hieß es am Morgen, die Private Equity-Gesellschaft wolle einen Anteil von 25 Prozent an dem Konzern erwerben und bereite eine Offerte in Höhe von 50 Euro pro Aktie vor.

Mit dem Strom Garant-Zertifikat auf den PHELIX Base Load 1-Jahres-Future bietet die ÖVAG ein Garantiezertifikat an, mit dem man in hohem Maße an Steigerungen des Strompreises partizipieren kann.

Wenn die Zahlen bei Infineon ähnlich positiv wie bei Intel ausfallen, dann könnte eine weiterer Kursanstieg der Infineon-Aktie bevorstehen.

Der Computerdienstleister IBM hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert und damit weiter vom guten Geschäft in der Software-Sparte profitiert. Mit einem Gewinn von 1,21 US-Dollar je Aktie trifft der Konzern exakt die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten, auch der Umsatzanstieg überrascht nicht.

Matthias Steinhauer sucht im fünften Teil der Zertifikateserie nach Konstruktionen, die eine Optimierung des Anlageergebnisses erwarten lassen.

Der US-Getränkekonzern hat seinen Überschuss im ersten Quartal stärker gesteigert als erwartet. Unterm Strich verdiente der Konzern 0,54 Dollar je Aktie. Im Vorjahr waren es 0,47 Dollar gewesen. Vor Sonderposten verdiente Coca-Cola 56 Cent je Aktie.Analysten hatten mit 53 Cent gerechnet.

Vor knapp zwei Wochen wurde hier ein Szenario erstellt, wie ein Kursanstieg der Praktiker-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimiert werden könnte.

Anleger sollten vor allem auf europäische Immobiliengesellschaften setzen, denn diese haben im Vergleich zu den bereits sehr gut gelaufenen Werten aus den USA und Japan noch deutlichen Nachholbedarf.

Es gibt eine Aktie, die unter allen aufstrebenden Papieren einen besonderen Stand hat: Google. Die Suchmaschine wächst und wächst, und straft alle Kritiker Lügen, die einmal geglaubt haben, dass man außerhalb der Online-Suche kaum Marktchancen haben werde.

Im Schadenersatzprozess unzufriedener Aktionäre gegen die Deutsche Telekom hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt einen zweiten Musterkläger bestimmt. Der Mann hat beim zweiten Telekom-Börsengang 1999 T-Aktien erworben und in der Folge einen sechsstelligen Verlust erlitten. Anhand der beiden Fälle sollen zentrale Rechtsfragen geklärt werden, bevor der eigentliche Prozess fortgesetzt wird.