Wissenschaft

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wissenschaft

Schopfgibbons im Zoo im brandenburgischen Eberswalde.
07.02.2011 15:17

Gesänge verraten Herkunft Auch Affen sprechen Dialekt

Nicht nur Menschen, auch Gibbons unterhalten sich in regionalen Dialekten. Forscher können somit die Herkunft der in Südostasien lebenden "Kleinen Menschenaffen" differenzieren und bestimmen, ob die Primaten beispielsweise aus China oder Vietnam stammen.

Die mikroskopische Aufnahme zeigt maßgeschneiderte Nervenzellen.
04.02.2011 11:11

Störung des Nervensystems Neue Krankheit entdeckt

Ein defektes Protein ist die Ursache für eine schwere Erkrankung der Nervensystems. Das stellen Forscher aus Tübingen mit Hilfe eines Mannes fest, der unter Schmerzen und häufigen Blasenentzündungen leidet.

Die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci wird im Pariser Louvre untersucht.
03.02.2011 16:15

Geliebter von Leonardo da Vinci "Mona Lisa" war ein Mann

Sie ist weltweit bekannt und gibt Kunsthistorikern bis heute Rätsel auf. Eines davon wollen Forscher nun gelöst haben. Mit Hilfe von moderner Technik durchleuchten sie seit Dezember das bekannte Gemälde und werden in den Augen der Schönheit fündig.

Maßgeschneiderte Nervenzellen, die einem Schlaganfallpatienten in Glasgow direkt ins Hirn gespritzt wurden.
03.02.2011 14:13

Probleme mit iPS-Zellen "Reset" bleibt unvollständig

Die Forschung und Verwendung von induzierten pluripotenten Stammzellen ist umstritten. Forscher finden heraus, dass die sogenannten iPS-Zellen die Rückprogrammierung nicht vollständig vollziehen. Das kann die Gefahr für die Entstehung von Tumoren beim Einsatz im Menschen erhöhen. Weitere Forschungen sind nötig, um die Zellen völlständig auf "Reset" setzen zu können.

Die präparierten Blutgefäße aus einem Elefantenohr.
03.02.2011 09:59

Tests am Menschen folgen Zucht von Blutgefäßen gelingt

Mit einem neuen Verfahren gelingt es Forschern, aus menschlichen Muskelzellen Blutgefäße zu züchten, die sogar bis zu einem Jahr konserviert werden können. Durch die neue Form der Gewinnung könnte die Eigenspende zum Beispiel bei Bypass-Operationen entfallen.

Der LHC liegt 100 Meter unter der Erde und hat einen Umfang von 26.695 Kilometern.
01.02.2011 16:42

CERN-Teilchenbeschleuniger in Genf LHC läuft besser als gedacht

Der Teilchenbeschleuniger LHC, der weltweit größte seiner Art, stellt die Forscher offenbar mehr als zufrieden. Bislang läuft der riesige Beschleuniger nur auf halber Leistung, ursprünglich sollte er Ende des Jahres auf volle Leistung hochgefahren werden. Doch das verzögert sich nun um ein Jahr.

Mit dem richtigen Training kann man das Demenz-Risiko im Alter senken.
01.02.2011 12:10

Bewegung gegen das Vergessen Ausdauersport vergrößert Gehirn

Sport ist gesund - und gut für die Denkleistung. US-Forscher finden heraus, dass regelmäßiges Training den Hippocampus vergrößert - die Region im Gehirn, die an allen wesentlichen Gedächtnisprozessen beteiligt ist. Damit sinkt das Risiko, im Alter an Demenz zu erkranken.

Die feine Nase eines Labradors.
01.02.2011 10:39

Trefferquote von 90 Prozent Labrador erschnüffelt Darmkrebs

Japanische Forscher führen mehrere Monate lang einen Test mit einem Hund durch: Immer wieder lassen sie ihn an Atem- oder Stuhlproben schnüffeln. Die Proben stammten von Menschen, die an Darmkrebs leiden. Mit einer erstaunlich hohen Quote erschnüffelt das Tier die Krankheit.

Im Februar 2010 erschütterte ein Beben der Stärke 8,8 das südamerikanische Land Chile.
31.01.2011 15:15

"Risiko sogar vergrößert" Chile droht erneut Erdbeben

Italienische Forscher untersuchen den Verlauf des verheerenden Erdbebens in Chile im Februar des vergangenen Jahres. Dabei gewinnen sie erschütternde Erkenntnisse. Entgegen der gängigen Annahme, nach einem Erdbeben seien tektonische Spannungen entladen, könnte die Gefahr eines weiteren starken Bebens sogar zugenommen haben.

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