Würzburg

Ein tonnenschweres Stück Autobahnbrücke kracht während Bauarbeiten zu Boden. Ein Mensch stirbt, 15 werden verletzt. Für Experten ist die Unfallursache ein Rätsel. Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, läuft zumindest der Verkehr wieder normal.

• Bilderserie Brückeneinsturz reißt Arbeiter in den Tod

Würzburg spielt nächste Saison in der zweite Fußball-Bundesliga. Die Kickers gewinnen auch das Relegations-Rückspiel beim MSV Duisburg. Der Verein schafft damit den direkten Durchmarsch von der Regionalliga in die zweithöchste deutsche Spielklasse.

Im Relegations-Rückspiel zur 2. Liga steht der MSV Duisburg gegen die Würzburger Kickers mit dem Rücken zur Wand. Der Abstieg in die Drittklassigkeit droht. Trotz der schlechten Ausgangslage gibt man sich an der Wedau kämpferisch.

Aufgeben? Niemals! Trotz der 0:2-Niederlage bei den Würzburger Kickers glaubt man beim MSV Duisburg noch immer an den Klassenerhalt. Mit den Fans im Rücken wollen die Zebras das Ding noch drehen. "Jetzt gibt es nur noch Vollgas."

Der Würzburger Traum vom Durchmarsch in die 2. Liga lebt: Durch den Sieg gegen den MSV Duisburg im Relegations-Hinspiel bringen sich die Kickers in eine gute Ausgangslage. Die "Zebras" sind derweil im Rückspiel zu einer Aufholjagd verdammt.

Beim Lasertag schießen sich in der Regel Jugendliche mit Licht-Waffen gegenseitig ab. Die Behörden rätseln: Trendsport oder Kriegsspiel? Eine einheitliche Regelung fehlt bundesweit noch. In Würzburg ist nun eine erste Entscheidung gefallen.

Der inzwischen 37-jährige Nowitzki hat die Jungspunde in der NBA einmal mehr in den Schatten gestellt. Beim überraschenden Sieg gegen die Clippers liefert der Würzburger ein Drittel der Punkte. Weiter solide spielt derweil Dennis Schröder.

Wenige Tage nach dem regulären Ende der Spielzeiten beginnen im deutschen Fußball die Relegationsspiele. Dabei konnten sich im Ringen um den Aufstieg in die 3. Liga zwei Teams zumindest kleine Vorteile verschaffen.

Er nimmt Beichten ab und hält Messen - doch die göttlichen Gebote sind ihm ziemlich egal. Seit Jahren schwindelt sich ein Obdachloser als geistlicher Würdenträger durch die Welt. Mittlerweile kennt ihn die süddeutsche Polizei gut. Und muss ihn immer wieder laufen lassen.

Zum zweiten Mal bekommt der Zentralrat der Juden einen Präsidenten, der Nazi-Terror und Holocaust nicht mehr selbst erlebt hat. Der 60-jährige Josef Schuster folgt auf Dieter Graumann, der überraschend seinen Rückzug erklärt hatte.