Freitag, 05. September 2025Der Tag

mit Juliane Kipper
Juliane Kipper
20:26 Uhr

Tesla will Musk mit beispiellosem Aktienpaket motivieren

Tesla bietet Elon Musk die Aussicht auf ein beispielloses Aktienpaket, das rund eine Billion Dollar wert sein könnte - jedenfalls wenn der Autobauer in zehn Jahren an der Börse über achtmal mehr wert ist als jetzt.

Tesla Motors (USD)
Tesla Motors (USD) 350,36

Zu weiteren Voraussetzungen gehört, dass Musk das Jahrzehnt an der Firmenspitze bleibt sowie dass Tesla eine Million Robotaxis im Einsatz hat und eine Million KI-Roboter ausliefert. Tesla steuert gerade auf das zweite Jahr in Folge mit einem Absatzrückgang zu. Musk versichert aber, die Zukunft des Elektroauto-Vorreiters liege ohnehin im autonomen Fahren und den humanoiden Robotern mit dem Namen Optimus, die noch in der Entwicklung sind. Jüngst verkündete er, die Roboter könnten 80 Prozent des Tesla-Werts ausmachen.

19:25 Uhr

Gegenwind für Debatte: Hunderte demonstrieren gegen Streitgespräch Palmers mit AfD

Vor der Debatte zwischen Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) und AfD-Landeschef Markus Frohnmaier haben nach Polizeiangaben mehr als Tausend Demonstranten gegen die Veranstaltung protestiert. Vor der Halle kritisierten Redner die Debatte und Oberbürgermeister Palmer scharf.

Der hatte im Vorfeld gesagt, er wolle bei der Debatte die inhaltlichen Schwächen der AfD offenlegen und zeigen, dass sie in vielen Bereichen inkompetent sei. Die Demonstranten halten das für sinnlos. Fakten interessierten die AfD-Wähler überhaupt nicht, sagte eine Vertreterin der Omas gegen Rechts. "Die AfD ist auf inhaltlicher Ebene nicht zu entzaubern, wie Herr Palmer das sagt."

Im Vorfeld hatte sich die Polizei auch auf gewaltbereite Demonstranten eingestellt. Palmer hatte zuvor an die Teilnehmer der Demos appelliert, sich von denen fernzuhalten, die nicht die Absicht hätten, friedlich zu demonstrieren.

18:08 Uhr

EU verdonnert Google zu Milliardenstrafe

Die EU-Kommission verhängt gegen Google wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Werbegeschäft eine Strafe von 2,95 Milliarden Euro. Der US-Konzern habe eigene Online-Werbedienstleistungen zum Nachteil konkurrierender Anbieter bevorzugt, teilte die Brüsseler Behörde mit.

Die Untersuchung der Kommission habe ergeben, dass Google mit seinen Produkten eine marktbeherrschende Stellung einnehme. Diese habe der Konzern seit 2014 missbraucht, um seinen eigenen Produkten einen Vorteil zu verschaffen. Dadurch habe Google gegen Artikel 102 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union verstoßen.

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17:36 Uhr

Ex-Eheleute bei seltenem Red-Carpet-Auftritt abgelichtet

Seit unfassbar anmutenden 20 Jahren haben sich Charlie Sheen und Ex-Frau Denise Richards nicht mehr gemeinsam auf dem roten Teppich gezeigt. Das änderte sich jedoch jetzt bei der Premiere von Sheens neuer Netflix-Doku "aka Charlie Sheen" in Los Angeles. Hier posierte das geschiedene Paar gemeinsam für die anwesenden Fotografen. Auch eine Umarmung der Ex-Eheleute wurde von den Kameras festgehalten.

Sheen und Richards waren von 2002 bis 2006 miteinander verheiratet. Die Ehe verlief turbulent, erregte große öffentliche Aufmerksamkeit und sorgte für jede Menge Schlagzeilen. Schon im Jahr 2005 reichte Richards die Scheidung ein. Damals war sie im sechsten Monat schwanger. Die Eheleute bekriegten sich in der Folge auch ausgiebig vor Gericht. Ihre Töchter Sami und Lola sind heute 21 und 20 Jahre alt.

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16:09 Uhr

Neunjähriger von Rottweiler gebissen und schwer verletzt

Im niederbayerischen Landkreis Regen hat ein Hund ein Kind ins Gesicht und in die Hand gebissen und dabei schwer verletzt. Der neun Jahre alte Junge wurde nach dem Vorfall am Dienstag in Ruhmannsfelden per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wie die Polizei mitteilte. Lebensgefahr bestand laut einem Polizeisprecher nicht.

Demnach handelte es sich bei dem Hund um einen Rottweiler. Wie genau es zu dem Biss gekommen war, konnte der Sprecher nicht sagen. Nähere Angaben zum Hundehalter machte der Sprecher nicht. Gegen ihn ermittle die Polizei nun wegen fahrlässiger Körperverletzung.

15:35 Uhr

Unfall in Berlin-Wedding: Polizei findet nicht unerhebliche Menge Marihuana bei Fahrer

Nach dem Unfall in Berlin-Wedding, bei dem die Betreuerin einer Kindergruppe schwer verletzt wurde, ist der Fahrer wieder auf freiem Fuß. Der Führerschein des 20-Jährigen wurde beschlagnahmt, wie ein Polizeisprecher sagte. Bei dem jungen Mann wurde laut Polizei eine nicht unerhebliche Menge Marihuana gefunden. Zu dem Gesundheitszustand der 63 Jahre alten Erzieherin konnte die Polizei keine Angaben machen. Drei Kinder kamen leicht verletzt in ein Krankenhaus. Drei weitere konnten vor Ort behandelt werden.

Bislang ist unklar, ob der Fahrer Alkohol oder Drogen konsumiert hat. Da jedoch der Verdacht besteht, wurde laut Polizei nach dem Unfall am Donnerstag eine Blutprobe entnommen. Das Laborergebnis werde erst in der nächsten Woche erwartet, hieß es.

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15:05 Uhr

Ikonische "Star Wars"- Requisite für Rekordsumme versteigert

Ein Lichtschwert aus der "Star Wars"-Filmreihe ist bei einer Auktion in Los Angeles für umgerechnet mehr als drei Millionen Euro versteigert worden. Das legendäre Schwert, das zu den berühmtesten Requisiten der Filmgeschichte gehört, sei inklusive Auktionsgebühren für 3,65 Millionen Dollar verkauft worden, teilte das Auktionshaus Propstore Auction mit. Damit sei es die teuerste je versteigerte "Star Wars"-Requisite.

Die Kult-Requisite war in Filmen wie "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" zum Einsatz gekommen. Die Film-Einsätze haben gewisse Gebrauchsspuren hinterlassen. Das Lichtschwert wurde aus mehreren Einzelteilen zusammengebaut - unter anderem aus der Halterung eines Kamera-Blitzes. Bei der Auktion waren auch weitere berühmte Hollywood-Requisiten im Angebot.

14:35 Uhr

China schwingt gegen die EU die Zollkeule

Wohl als Reaktion auf die EU-Zusatzzölle für chinesische Elektroautos hat Peking Schweinefleisch-Importe ins Visier genommen. Die Abgaben sollen je nach Unternehmen zwischen 15,6 und 62,4 Prozent liegen und ab dem 10. September gelten, wie das Handelsministerium in Peking mitteilte.

Nach Angaben der Behörden hätten europäische Produzenten Schweinefleisch und Nebenprodukte zu Dumpingpreisen nach China exportiert und damit der heimischen Branche erheblichen Schaden zugefügt. Betroffen sind vor allem Lieferungen aus Spanien, den Niederlanden und Dänemark. Nach Angaben der EU beliefen sich die Schweinefleisch-Exporte nach China im vergangenen Jahr auf mehr als zwei Milliarden Euro.

Die jetzige Entscheidung gilt vorläufig. Sie kann noch angepasst oder wieder aufgehoben werden, bevor die Untersuchung im Dezember abgeschlossen wird.

14:15 Uhr

Schichtwechsel

Schönen guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

mein Kollege Janis Peitsch hat sich in den Feierabend verabschiedet. Ich übernehme an dieser Stelle und versorge Sie bis in den späten Nachmittag mit Nachrichten aus aller Welt. Sie haben Fragen oder Anregungen? Sie erreichen mich unter juliane.kipper@ntv.de.

12:53 Uhr

Öffentlich-Rechtliche bald nur noch mit modernen Geräten zu sehen

Das Kürzel HD steht für "High Definition", also hohe Bildauflösung. Fast alle Fernseher in Deutschland sind schon damit ausgerüstet. Wer aber noch eine sehr alte Glotze hat, guckt bald in die Röhre.

Denn Geräte ohne HD-Empfang können in Deutschland bald keine öffentlich-rechtlichen Sender mehr empfangen. Nach der ARD stellt nun auch die ZDF-Senderfamilie die Satelliten-Verbreitung in SD-Qualität ein. Auch große Kabelnetzbetreiber wie Vodafone und Pyur schalten die letzten öffentlich-rechtlichen Sender in SD noch dieses Jahr ab.

Stichtag beim ZDF ist der 18. November. Dann sollen die Programme ZDF, ZDFinfo, ZDFneo, 3sat und Kika ausschließlich in HD-Qualität ausgestrahlt werden.

12:19 Uhr

Prinzessin Kate zeigt sich mit neuer Haarfarbe

Wer zur britischen Königsfamilie gehört, der steht unentwegt in der Öffentlichkeit - das merkt in diesen Tagen auch Prinzessin Kate erneut. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William besuchte sie eine Schulklasse im Natural History Museum in London. Berichtet wurde von den britischen Medien aber fast ausschließlich über Kates neue Haarfarbe.

Die Prinzessin zeigte sich erstmals in der Öffentlichkeit mit blonden Haaren - die Royal-Familie war zuletzt im Urlaub in Griechenland. Erste Aufnahmen nach der Rückkehr hatten Spekulationen ausgelöst, ob die Sonne für das blonde Haar verantwortlich ist oder ob die Prinzessin hat nachhelfen lassen.

Die "frisch blondierte Kate übernimmt bei strömendem Regen die Rolle einer Lehrerin", schrieb die Boulevardzeitung "The Sun" begeistert.

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11:36 Uhr

Iran hält neuen Krieg mit Israel für sehr wahrscheinlich

Diplomatische Lösungen im Streit um Irans Atomprogramm sind nicht in Sicht. Regierungsmitglieder Teherans warnen bereits vor einem neuen Krieg gegen Erzfeind Israel.

"Wir bemühen uns, dass die Region nicht in einen weiteren Krieg hineingezogen wird, aber die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen Iran und dem zionistischen Regime (Israel) ist sehr hoch", sagte Vizeaußenminister Said Chatibsadeh laut der iranischen Zeitung "Entekhab" bei einem Besuch im Irak.

Israel hatte im Juni zwölf Tage lang Krieg gegen den Iran geführt und gemeinsam mit den USA zentrale Einrichtungen des Atomprogramms bombardiert. Irans Streitkräfte griffen ihrerseits Israel mit ballistischen Raketen an. Zahlreiche Juristen stuften den Krieg als völkerrechtswidrig ein.

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10:55 Uhr
Breaking News

Lehrerin an Berufskolleg mit Messer attackiert

An einem Berufskolleg in Essen ist eine Lehrerin von einem Täter mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Wie aus Sicherheitskreisen verlautete, flüchtete der Täter.

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10:30 Uhr

Staatsanwaltschaft sieht Rückfallgefahr bei Maddie-Verdächtigem

Christian B. verbüßt bis 17. September eine mehrjährige Haftstrafe, hauptsächlich wegen der Vergewaltigung einer 72-Jährigen in Portugal 2005. Die Staatsanwaltschaft hält den Verdächtigen im Vermisstenfall Madeleine "Maddie" McCann aber weiterhin für gefährlich.

"Aus unserer Sicht muss man davon ausgehen, dass er wieder rückfällig wird", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Das entspreche der Einschätzung eines gerichtlich beauftragten Sachverständigen im letzten gegen Christian B. geführten Strafprozess.

B. habe während seiner Haft keine Therapien durchlaufen, fügte der Sprecher an. Die Staatsanwaltschaft habe unter anderem beantragt, dass er nach der Strafverbüßung eine elektronische Fußfessel tragen solle. B. soll unter sogenannte Führungsaufsicht gestellt werden und außerdem nur mit gerichtlicher Erlaubnis ins Ausland reisen dürfen.

09:45 Uhr

Explosion: Männer attackieren mobilen Blitzer

Mitten in der Nacht reißt ein Knall die Menschen in Langenfeld aus dem Schlaf. Explodiert ist ein mobiler Blitzer.

Laut der Polizei sollen zwei junge Männer das Gerät beschädigt haben, mutmaßlich mit einem Feuerwerkskörper. Anwohnerinnen und Anwohner hätten zwei Männer beobachtet, die nach der Explosion mit einem Auto geflüchtet seien, sagte eine Sprecherin.

Einsatzkräfte hätten wenig später in der Nähe zwei Männer in einem auf die Beschreibung passenden Wagen angetroffen. Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 20 und 24 Jahren seien polizeilich bekannt - der Ältere auch wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion.

Die Höhe des Sachschadens liegt bei rund 20.000 Euro.

09:06 Uhr

Visa für Afghanen: Regierung verliert sehr oft vor Gericht

Mehr als 2.000 Afghanen in verschiedenen Aufnahmeprogrammen warten in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland. Dutzende haben sich in Eilverfahren an die Berliner Justiz gewandt.

Bis Anfang September hat das Verwaltungsgericht der Hauptstadt in 32 Eilverfahren zugunsten von Afghaninnen und Afghanen entschieden. Meist wurde die Vergabe von Einreisevisa angeordnet, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.

In einigen wenigen Fällen bei ausstehenden Sicherheitsüberprüfungen hätten die Richter die Regierung verpflichtet, zumindest eine Entscheidung über die Visaanträge zu treffen. Insgesamt seien 64 Eilverfahren eingegangen.

Es geht dabei um Menschen im sogenannten Bundesaufnahmeprogramm, die wegen besonderer Gefährdung eine Zusage für die Aufnahme in Deutschland haben. Viele warten seit Monaten auf Einreisevisa.

08:15 Uhr

Neue Maori-Königin bricht nach einem Jahr ihr Schweigen

Ein Jahr nach dem Tod ihres Vaters hat die neue Maori-Königin erstmals öffentlich gesprochen. Bei den Feierlichkeiten zu ihrem ersten Krönungsjubiläum und dem Ende der Trauerzeit erinnerte Te Arikinui Kuini Nga wai hono i te po in emotionalen Worten an König Tuheitia, der vor genau einem Jahr beigesetzt worden war.

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(Foto: picture alliance/dpa/Te Tari o te Kiingitanga)

Die erst 28-jährige Monarchin erzählte von ihrer tiefen Trauer und dem Gefühl des Verlustes. An der Zeremonie in Ngaruawahia nahmen neben neuseeländischen Politikern auch ranghohe Vertreter aus Tonga, Tahiti, Hawaii, Fidschi und von den Cookinseln teil.

Nach ihrer Ansprache beteiligte sich die Königin auch selbst an traditionellen Tänzen. Das vergangene Jahr hatte sie weitgehend im Hintergrund verbracht.

07:26 Uhr

Krebs-OP bei Joe Biden

Joe Biden hat sich einer Hautkrebs-Operation unterzogen. Das bestätigte ein Sprecher des ehemaligen US-Präsidenten dem "People"-Magazin.

Dem Bericht zufolge handelte es sich bei dem Eingriff um eine Mohs-Operation. Bei diesem chirurgischen Verfahren wird Haut schichtweise entfernt, bis kein Krebsgewebe mehr nachweisbar ist.

Bereits im Februar 2023, noch während seiner Amtszeit, musste bei Joe Biden Hautkrebs entfernt werden. Im Mai hat der Demokrat bereits eine Krebsdiagnose öffentlich gemacht, er ist an einer "aggressiven" Form von Prostatakrebs erkrankt.

06:53 Uhr

"Provokanter Schritt": Venezolanische Flugzeuge nähern sich US-Kriegsschiff

Am Dienstag beschoss die US-Marine ein aus Venezuela kommendes Boot in internationalen Gewässern. Dabei kamen elf Menschen ums Leben. Der Angriff habe sich gegen "Drogenterroristen" der Bande Tren de Aragua gerichtet, erklärte Präsident Donald Trump später. Die Regierung in Caracas warf den USA "außergerichtliche Hinrichtungen" vor.

Nun geht das Säbelrasseln weiter. Zwei venezolanische Militärflugzeuge haben sich nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums einem Schiff der US-Marine genähert. Das Pentagon bezeichnete den Vorfall als "äußerst provokanten Schritt" und warnte Caracas vor einer weiteren Eskalation.

06:17 Uhr

Das wird heute wichtig

Liebe Leserinnen und Leser,

das Wochenende steht vor der Tür. Dafür soll das Wetter aber heute nicht ganz so schön werden, wie gestern. Mein Name ist Janis Peitsch und bis zum Nachmittag begleite ich Sie durch den "Tag". Bei Fragen, Anregungen oder Kritik - gerne eine Mail an dertag[at]ntv.de. Folgende Punkte stehen heute auf dem Programm:

  • Nach seinem Besuch in China spricht Kremlchef Wladimir Putin beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok.
  • Seit Monaten führen die britischen Rechtspopulisten von Reform UK die Umfragen im Vereinigten Königreich an. An diesem Wochenende trifft sich die Partei von Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage in Birmingham zur Jahreskonferenz.
  • Inmitten wachsender Spannungen im Libanon will die Regierung über einen von der Armee ausgearbeiteten Plan zur Entwaffnung der Schiitenmiliz Hisbollah beraten.
  • Die Technikmesse IFA öffnet in Berlin die Tore für Privatbesucher.
06:05 Uhr

Experten warnen vor Handysitzungen auf dem Klo

Stilles Örtchen? Mitnichten. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lässt sich auch auf dem Klo vom Smartphone berieseln.

Bei den 25- bis 34-Jährigen nutzen einer aktuellen Umfrage im Auftrag der dpa zufolge sogar mehr als 80 Prozent das Handy, wenn sie auf Toilette sitzen. Im Mittel sind es 54 Prozent der Erwachsenen, Männer mit 58 Prozent mehr als Frauen (49 Prozent).

Doch viel Zeit auf dem Klo zu verbringen, ist ein No-Go für den Po, wie einige Experten warnen. Lange Sitzzeiten dort können demnach die Entwicklung vergrößerter Hämorrhoiden begünstigen. Ursache soll der anhaltend erhöhte Druck auf Blutgefäße im Bereich des Afters durch die Sitzposition und die Entspannung des Beckenbodens sein.

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