Während Schlagersängerin Anna-Carina Woitschack im Dschungelcamp über die gescheiterte Beziehung mit Stefan Mross spricht, distanziert dieser sich mit deutlichen Worten von der RTL-Show. Vielleicht auch, um sich nicht weiter mit Woitschacks Einlassungen befassen zu müssen.

Stefan Mross scheint der 18. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (IBES), die aktuell bei RTL läuft und auf RTL+ zu sehen ist, keinerlei Aufmerksamkeit schenken zu wollen, obwohl - oder weil - auch seine Ex-Frau Anna-Carina Woitschack Teil der Show ist. Bei einem Event am Tegernsee reagierte der 49-Jährige am Wochenende auf Nachfrage des Magazins "Bunte", ob er sich auch mal Zeit fürs Dschungelcamp nehmen würde, mit Ablehnung. Seine Antwort fiel sogar recht deutlich aus. "Niemals!", sagte Mross knapp, aber mit Nachdruck.

Der "Immer wieder sonntags"-Moderator zieht es offenbar vor, die Diskussionen um Woitschack, die gescheiterte Ehe und die Gründe dafür zu ignorieren. Die Schlagersängerin hielt sich im Dschungelcamp dagegen nicht zurück und sprach mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern ganz offen über ihre Beziehung und die Trennung von Mross. "Es waren sechs Jahre. Aber wenn sich gewisse Probleme immer wiederholen und man als Frau leidet, dann muss man irgendwann einen Schlussstrich ziehen", so die 32-Jährige. Besonders habe sie gestört, wie die Trennung in der Öffentlichkeit aufgebauscht wurde.

"Habe zwei Menschen durch die Trennung verloren"

Die ehemalige DSDS-Kandidatin gab auch zu, dass ihr der Kontakt zu Mross bis heute schwerfällt. Dabei wünsche sie sich ein normales Verhältnis, doch das sei kompliziert. Der Grund: Mross ist inzwischen mit Eva Luginger liiert - einer Frau, die zuvor als Woitschacks beste Freundin galt. "Ich habe zwei Menschen durch die Trennung verloren", erklärte sie im Camp sichtlich angefasst.

Während Anna-Carina Woitschack im Dschungelcamp die mediale Aufmerksamkeit nutzt, um in ihrem Sinne für mehr Klarheit zu sorgen, bleibt Stefan Mross also auf Distanz. Es scheint, als wolle er die Trennung lieber nicht erneut zum medialen Thema zu machen. Vielleicht hat er aber auch nur die Frage falsch verstanden und mit seiner rigorosen Antwort lediglich die eigenen Teilnahme an IBES ausschließen wollen.