Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen. Deshalb dürften sich bald auch die Gesichter von Justin Bieber, Helene Fischer und Florian Silbereisen neben das Konterfei von Rammstein-Sänger Til Lindemann auf Sophia Thomallas Körper gesellen. Echt jetzt.

Es lohnt sich ja irgendwie immer, bei Sophia Thomallas Instagram-Account vorbeizugucken. Nicht unbedingt, um sie nach einem verlorenen Handballspiel verheult mit Wodkapulle zu sehen. Schon eher wegen der Hose, die sie lange nicht gezeigt und vor ein paar Tagen mal wieder übergestreift hat. Aber auch wegen eines Posts, auf dem von ihrer Person ausnahmsweise mal weit und breit nichts zu entdecken ist, sondern lediglich ein Schriftzug: "If this gets 100.000 likes I'll get a Justin Bieber tattoo on my body." ("Wenn dies hier 100.000 Likes bekommt, lass ich mir ein Justin-Bieber-Tattoo auf meinem Körper machen.")

Doch damit wollte es Thomalla noch nicht bewenden lassen. Vielmehr ergänzte sie: "Bei 200.000 Helene Fischer. Bei 500.000 Helene und Florian." Wenn sie da den Mund mal nicht zu voll genommen hat.

Schließlich ließen sich die Fans der 28-Jährigen, die bei Instagram mehr als 800.000 Abonnenten hat, nicht lange lumpen und überschütteten den Post geradezu mit Likes. Nach gerade mal 15 Stunden hatten bereits mehr als 150.000 Nutzer der Nachricht ein "Gefällt"-Herzchen verpasst. Mit anderen Worten: "Justin Bieber ist schon mal fix", wie es in einem Kommentar heißt.

"Wehe, wenn nicht"

Aber auch dass die 200.000 oder 500.000 Likes noch geknackt werden, erscheint angesichts der Rasanz, mit der die Klicks nach oben schnellten, alles andere als unwahrscheinlich. Dementsprechend fragte ein Nutzer schon mal nach: "Angela Merkel für 500.001 likes?" Und ein anderer scherzte: "Ab 750.000 bestimmt die Community, wohin es kommt, habe ich gehört."

Ob Thomalla aus der Nummer wohl noch mal rauskommt? Oder wird sie demnächst mit Justin Bieber und/oder Helene Fischer und/oder Helene Fischer und Florian Silbereisen wirklich zur wandelnden Starparade. Ihren Ex, Rammstein-Frontmann Till Lindemann, hat sie schließlich bereits auf ihrem Arm verewigt.

"Wehe, wenn nicht", machte ein Nutzer schon mal stellvertretend für viele andere klar, dass den Worten nun auch Taten folgen müssten. Ein anderer dagegen schrieb: "Aber bitte ein Henna-Tattoo, Prinzessin. Das muss ja nicht für immer drauf sein." Na, wenn er damit nicht bereits die Lösung des Problems gefunden hat.