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(Foto: Page Chichester)
Die Fotografen Page Chichester und Holger Leue sowie Autorin Katharina Nickoleit nehmen Sie in ihrem Bildband mit auf eine faszinierende Reise auf dem Amazonas. Das Wetter ist in der Region oft sehr wechselhaft. Schnell türmen sich Regenwolken auf, die sich in heftigen Schauern entladen.
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(Foto: Page Chichester)
Dies ist die Heimat von unzähligen Tierarten - hier ein Grüner Leguan.
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(Foto: Page Chichester)
An manchen Stellen ist der Amazonas so breit, dass er nicht mehr wie ein Fluss, sondern wie das Meer aussieht.
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(Foto: Page Chichester)
Kaum legt ein Kreuzfahrtschiff an, ist es auch schon von Booten umringt. Die Händler bieten frisches Obst und handgefertige Souvenirs an.
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(Foto: Page Chichester)
Solche Baströcke ziehen die Angehörigen des Volkes der Yagua, das bei Libertad in Kolumbien lebt, nur noch an, wenn sie Besuchern ihre Tänze vorführen.
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(Foto: Holger Leue)
Die Stadt Belém ist für ihre Wandmalereien bekannt. Manche erscheinen so realistisch, dass man erst auf dem zweiten Blick erkennt, dass hier keine Straße abzweigt, sondern nur eine Mauer steht.
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(Foto: Holger Leue)
Die Auswahl an Bananen auf dem Ver-o-Peso-Markt in Belém ist riesig. Sonnen- und nicht containergereift sind die Früchte hier sehr süß und schmackhaft.
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(Foto: Page Chichester)
Beim Besuch des Vogelparks Mangal des Garças in Belém folgt einem die Natur - hier in Form eines Silberreihers - mitunter bis auf das stille Örtchen.
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(Foto: Holger Leue)
Die Hütten im Amazonasgebiet sind oft klein. Das Leben spielt sich draußen ab und die Häuschen sind nicht mehr als ein Schlafplatz.
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(Foto: Page Chichester)
Die Kleidung der Ureinwohner mag heute modern sein, doch ihre Verkehrsmittel sind nach wie vor archaisch. Dieses Paar am Rio Pucurui befördert seine Açai-Ernte mit dem Einbaum.
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(Foto: Page Chichester)
Weil es in den Dörfern Amazoniens nur selten Kindergärten gibt, sind die Kleinen oft sich selber überlassen und werden früh selbstständig.
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(Foto: Holger Leue)
In der Nähe von Santarém treffen der braune Amazonas und der klare, wenig Sediment- und Schwebstoffe führende Rio Tapajos aufeinander.
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(Foto: Holger Leue)
Das Boi-Bumba-Fest in Parintins ist nach dem Karneval in Rio das größte Straßenfest in Brasilien.
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(Foto: Holger Leue)
Wer den Termin im Juni verpasst, kann eine Show besuchen, in der Tänze und Kostüme vorgeführt werden.
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(Foto: Page Chichester)
Die Gelbbrustaras haben auf dem Rücken ein türkisblaues Gefieder. Sie kommen überall dort im Amazonasbecken vor, wo die Natur noch nicht zerstört ist.
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(Foto: Holger Leue)
Amazonenpapageien leben und lärmen in großen Kolonien. Es gibt nicht weniger als 16 Arten, die in den unterschiedlichsten Lebensräumen Südamerikas vorkommen.
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(Foto: Holger Leue)
Die an den Säumen mit Gewichten beschwerten Wurfnetze mit dem richtigen Schwung auszuwerfen erfordert einige Übung. Die Bewohner des Amazonasbeckens lernen das von Kindesbeinen an.
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(Foto: Page Chichester)
Der Amazonas ist Wasserstraße für große und kleine Fortbewegungsmittel.
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(Foto: Page Chichester)
An Bord der "MS Hanseatic" gibt es Piracura, den größten Süßwasserfisch der Welt.
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(Foto: Page Chichester)
Wenn der Landgang für Passagiere von Kreuzfahrtschiffen an den Strand führt - hier der Praia Grande - werden vorher von der Crew Sonnenschirme aufgestellt.
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(Foto: Page Chichester)
Das Teatro Amazonas in Manaus wurde zur Hochzeit des Kautschukbooms Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und am Silvesterabend der Jahreswende 1896/97 eingeweiht.
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(Foto: Holger Leue)
Mit Abstand, vom Deck der MS Deutschland aus, lässt sich das oft hektische Treiben im Hafen von Manaus recht entspannt betrachten.
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(Foto: Page Chichester)
701 Zuhörer finden in dem prächtigen Opernhaus Platz. Als es gebaut wurde, war nur das Beste gut genug. Die Baumaterialien wurden aus Europa an den Amazonas gebracht.
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(Foto: Page Chichester)
Im Hafen das richtige Schiff zu finden, ist nicht ganz einfach. Manaus ist der Verkehrsknotenpunkt für Amazonien, von hier aus kommt man überall hin.
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(Foto: Holger Leue)
Die schwimmende Tankstelle in Manaus hat sich ganz auf Boote ausgerichtet. Sie liegt mehr oder wenige fest im Fluss und wird von Tankschiffen beliefert.
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(Foto: Page Chichester)
Mit seinen gewaltigen Nebenflüssen bildet der Amazonas das größte Flusssystem unseres Planeten.
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(Foto: Holger Leue)
Der Mohrenkaiman kann bis zu sechs Meter lang werden und ist damit fast der größte Bewohner des Amazonasbeckens. Nur die Anakonda kann noch länger werden.
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(Foto: Page Chichester)
Das Wasser mag dunkel sein, doch fernab von Industrie und Städten ist der Rio Negro sauber genug, um unbesorgt darin zu schwimmen.
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(Foto: Page Chichester)
Das Kuscheltier des Mädchens ist ein echtes Faultier. Die gutmütigen Tiere lassen sich leicht zähmen und sind bei Kindern beliebt.
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(Foto: Page Chichester)
Die MS Bremen liegt bei Badajos auf Reede, dunkle Wolken ziehen auf …
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(Foto: Page Chichester)
... und bei diesem Wolkenbruch sieht es tatsächlich so aus, als würde der Himmel in einem Wasserfall auf die Erde zu stürzen.
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(Foto: Page Chichester)
Mit Zodiac-Schlauchbooten geht es für die Passagiere der Expeditions-Kreuzfahrtschiffe durch die Überschwemmungswälder nahe Jutai.
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(Foto: Page Chichester)
Wie der Name schon sagt, ernährt sich der Ameisenbär vor allem von Ameisen, er frisst aber auch Termiten. Das macht ihn zu einem sehr nützlichen Tier, das besonders die Bewohner von Holzhäusern schätzen.
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(Foto: Page Chichester)
Für europäische Augen mag dieses Haus bescheiden wirken, doch im Vergleich zur Nachbarschaft ist es nicht nur groß, sondern mit dem neuen Anstrich auch optimal in Schuss.
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(Foto: Page Chichester)
Leticia ist vom kolumbianischen Straßennetz abgeschnitten und es gibt hier nur wenige Autos. Kein Problem, man kann eine fünfköpfige Familie ja auch ohne Weiteres auf einem Motorrad transportieren.
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(Foto: Page Chichester)
Auf dem Markt von Leticia findet man alles, was der Amazonas an Früchten zu bieten hat. Einige davon sind in Europa weitgehend unbekannt.
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(Foto: Page Chichester)
Die "Platanos", wie die Kochbananen auf Spanisch heißen, schmecken roh sehr mehlig, sind aber als Chips köstlich.
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(Foto: Page Chichester)
Die Wälder im Amazonasbecken sind die grüne Lunge der Erde.
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(Foto: Stürtz)
Diese und noch mehr Bilder finden Sie in dem Bildband "Amazonas", erschienen im Stürtz Verlag.
Eine Fotoreise Der wilde Amazonas
Auf seiner 6400 Kilometer langen Reise von der Quelle in den peruanischen Anden bis zum gewaltigen Mündungsdelta durchquert der Amazonas fast ganz Südamerika. Die Fotografen Page Chichester und Holger Leue sowie Autorin Katharina Nickoleit nehmen Sie mit auf eine Reise durch das größte Flusssystem des Planeten.
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