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Während die große Blamage vom Vortag nicht nur beim Nachbarn in Südkorea Gesprächsthema Nummer eins sein dürfte, macht Nordkorea einfach weiter mit seinem Pflichtprogramm.
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Trotz des misslungenen Raketenstarts herrscht in der Hauptstadt Pjöngjang Feierstimmung.
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Bei schönstem Frühlingswetter strömen tausende Soldaten in Uniformen, ...
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... Frauen in farbenfrohen Gewändern ...
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(Foto: AP)
... und Männer in dunklen Anzügen in ...
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... das Kim-Il-Sung-Stadion in Pjöngjang.
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(Foto: Reuters)
Kim Il Sung (links) war der Vater des ehemaligen nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il (Mitte) und Großvater des amtierenden Staatspräsidenten Kim Jong Un und wäre am 15. April 2012 100 Jahre alt geworden.
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(Foto: AP)
Grund genug, ein ordentliches Fest zu feiern. Und das macht das kommunistische Land am liebsten mit gigantischen Militärparaden.
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(Foto: AP)
Obwohl das Stadion 70.000 Zuschauer fasst, bleibt kein Stuhl leer.
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(Foto: AP)
Direkt unter einem riesigen Porträt seines Großvaters sitzt ...
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(Foto: AP)
... Kim Jong Un und lauscht den Worten des nominellen Staatschefs Kim Yong Nam - der die Errungenschaften der Kim-Dynastie würdigt.
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(Foto: AP)
Mitglieder des Militärs applaudieren stehend.
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(Foto: REUTERS)
Nur ganz wenige Augen sind nicht auf die Ehrentribüne gerichtet.
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(Foto: AP)
Die Masse jubelt pflichtbewusst und ergeben.
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(Foto: AP)
Am 13. April 2012 wurden in Pjöngjang bereits große Statuen ...
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(Foto: REUTERS)
... von Kim Il Sung und und seinem Sohn Kim Jong Il enthüllt, ...
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(Foto: AP)
... der junge neue Machthaber Kim Jong Un zum "ersten Vorsitzenden" des Verteidigungsausschusses ernannt und ...
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(Foto: AP)
... 70 Offiziere zu Generälen gemacht.
100. Geburtstag des "ewigen Führers" Nordkorea huldigt Kim-Familie
Statuen werden enthüllt, Militärparaden abgehalten und Orden verliehen: Seit Tagen feiert Nordkorea den 100. Geburtstag seines Staatsgründers Kim Il Sung. Zu den Feierlichkeiten sollte eigentlich auch der Start einer Langstreckenrakete zählen - sie zerbrach jedoch kurz nach dem Start und stürzte ins Meer.
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