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Das ist der Pokal, auf den ganz Fußball-Europa heiß ist: Die Champions-League-Trophäe. Bis 1992 hieß der Wettbewerb noch "Europapokal der Landesmeister", den Legenden wie ...
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... Johann Cruyff dreimal mit Ajax ...
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... und Franz Beckenbauer ebenfalls dreimal mit den Bayern gewann.
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Der erste Champions-League-Sieger ist 1993 Olympique Marseille. Im Team der Südfranzosen steht damals auch Rudi Völler (l.), der hier mit Abwehrspieler Basile Boli (M.) den 6:0-Rückspielsieg gegen ZSKA Moskau bejubelt. Das Hinspiel hatten die Marseillais ebenfalls mit 3:0 gewonnen.
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Nach dem großen Triumph geht es für Olympique sportlich aber erst einmal bergab. Weil er Bestechungsgelder gezahlt haben soll, wird Vereinspräsident Tapie (l.) verhaftet und der Verein in die zweite Liga zwangsversetzt.
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Dejan Savicevic ist einer der größten Spieler, den das ehemalige Jugoslawien jemals hervorgebracht hat. Mit dem AC Mailand steht er 1994 im Finale gegen den FC Barcelona. Er ist der überragende Mann auf dem Platz und erzielt beim 4:0-Erfolg über die Katalanen das dritte Tor.
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Die Elf der Rossoneri ist damals gespickt mit europäischen Topstars. Neben Savicevic gehörten auch Zvonimir Boban (oben, 2.v.r.), Marcel Desailly (oben, 3.v.r.) und Paolo Maldini (oben, 2.v.l.) zum Aufgebot der Lombarden.
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Vater des Erfolgs ist Fabio Capello, der schon in seinem dritten Jahr als Trainer den größten aller Titel nach Mailand holt.
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Im darauffolgenden Jahr schafft Milan erneut den Einzug ins Endspiel. In Wien treffen Marco Simone (r.) und seine Kollegen auf Ajax Amsterdam, bei denen der erst 24-jährige Edwin van der Sar im Tor steht.
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In der 85. Minute erzielt Ajax-Stürmer Patrick Kluivert das entscheidende Tor und sorgt dafür, dass Frank Rijkaard, Edgar Davids und Jari Lirmanen 22 Jahre nach dem letzten Triumph von Cruyff und Co. die Trophäe wieder in die niederländische Haupstadt holen.
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Für Louis van Gaal ist es nach dem Uefa-Cup-Sieg 1992 der zweite internationale Titel als Trainer. Seine junge Mannschaft begeistert ganz Europa mit tollem Offensivfußball und enthront den mächtigen AC Mailand.
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Ein Jahr später muss dann auch Ajax erfahren, wie es sich anfühlt, vom Sockel gestoßen zu werden: 1996 treffen die Holländer im Endspiel der Königsklasse auf den italienischen Meister Juventus Turin. Im Elfmeterschießen scheitert Edgar Davids, der von Patrick Kluivert getröstet wird.
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Juve-Kapitän Gianluca Vialli streckt den Pokal in den Himmel von Rom. Für die Norditaliener ist es der zweite Triumph nach 1985.
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Es scheint in den ersten Jahren der Champions League ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass der Vorjahressieger in der darauffolgenden Saison im Endspiel seinen Titel wieder verliert. 1997 ist es im Münchner Olympiastadion Stürmer Karl-Heinz Riedle (r.), der Borussia Dortmund mit zwei Toren gegen Juventus ...
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... den ersten internationalen Titel seit 1966 beschert, als man den Europapokal der Pokalsieger in den Ruhrpott holte. Beim 3:1-Endspielsieg steht aber noch ein anderer Borusse im Mittelpunkt: ...
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... Lars Ricken. Rund zehn Sekunden nach seiner Einwechslung in der 71. Minute erzielt der 20-Jährige mit einem Heber aus 20 Metern den entscheidenden Treffer und das Tor des Jahres 1997.
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Am Champions-League-Triumph von Real Madrid in der Saison 97/98 hat ebenfalls ein Deutscher großen Anteil: Jupp Heynckes (l.) macht die Königlichen zu den Siegern der Königsklasse.
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Mit 1:0 besiegen die Spanier in Amsterdam Juventus Turin. Schütze des goldenen Tores in der 67. Minute ist der Jugoslawe Predrag Mijatovic, der sich im Anschluss auch gebührend feiert. Wenig Grund zum Lachen hat trotz des Titelgewinns Jupp Heynckes, der den Club am Ende der Saison verlassen muss.
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Eines der denkwürdigsten Finals findet 1999 in Barcelona zwischen Manchester United und dem FC Bayern statt. Die Münchner gehen in der 6. Minute durch ein Freistoßtor von Mario Basler in Führung und sehen bis zur 90. Minute wie der sichere Sieger aus.
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Doch dann schlägt die Stunde der Joker: Die eingewechselten Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjær erzielen in der 91. und 93. Minute den Ausgleich und den Führungstreffer. Die Bayern sind konsterniert, Tarnat, Kahn und Scholl begreifen nicht, was gerade passiert ist.
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Manchester United ist der Last-Minute-Sieger der Champions League. Entsprechend ausgelassen fällt auch der Jubel bei Sir Alex Ferguson, Dwight Yorke und Peter Schmeichel aus.
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2000 kommt es im Finale von Paris zu einem rein spanischen Duell zwischen dem FC Valencia und Real Madrid, wo Valencias Spielführer Mendieta (l.) auf Reals Savio trifft.
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Mit einer überzeugenden Vorstellung sichern sich die Madrilenen um den jungen Torwart Iker Casillas die Trophäe. Beim 3:0 im Stade France treffen für Real Steve McManaman, ...
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... sowie das Sturmduo Fernando Morientes (l.) und Raul (r.).
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Auch im darauffolgenden Jahr soll der FC Valencia kein Glück haben: Diesmal scheitert die Mannschaft von Trainer Hector Cuper in Mailand am FC Bayern oder vielmehr an Oliver Kahn. Als es nach 90 Minuten Unentschieden steht, wird der Münchner Torwart im Elfmeterschießen zum Matchwinner. Er pariert den entscheidenden Schuss von Valencias Amedeo Carboni.
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Bevor er jedoch mit seinen Kollegen feiert, erweist sich Kahn als großer Sportsmann und tröstet seinen Gegenüber Santiago Canizares, der mit Valencia zum zweiten Mal in Folge das Endspiel der Königsklasse verliert.
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Zwei Jahre nach der Finalniederlage besiegen die Bayern ihr Trauma und Spielmacher und Kapitän Stefan Effenberg darf endlich den "Henkelpott" in die Höhe stemmen.
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Zu Verdanken haben die Bayern den Titel ihrem "General" Ottmar Hitzfeld, der nach dem Sieg mit Borussia Dortmund 1997 die Trophäe auch nach München holt.
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Bayer Leverkusen hat ein Jahr später die Chance, dem Rivalen aus München den Pokal abzuluchsen. In Glasgow treffen Michael Ballack und Co. auf das Starensemble von Real Madrid mit den Superstars Luis Figo, Roberto Carlos und Zinédine Zidane. Der erzielt mit einem Sonntagsschuss in der 45. Minute den 2:1-Siegtreffer und ...
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... stürzt Bayer Leverkusen und Klaus Topmöller in ein tiefes Tal der Tränen. Zuvor hatte die Werkself schon die deutsche Meisterschaft verspielt und das Pokalfinale verloren.
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Real-Kapitän Fernando Hierro darf dagegen zum dritten Mal in seiner Karriere die Champions-League-Trophäe entgegennehmen.
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Zum Duell zweier italienischer Mannschaften kommt es 2003 in Manchester. Im Old Trafford muss im Endspiel der AC Mailand gegen Juventus Turin antreten. Das Spiel endet nach 90 Minuten torlos, auch die Verlängerung bringt keine Entscheidung. Im Elfmeterschießen ist es schließlich der Ukrainer Andrij Shevchenko, der mit seinem Treffer gegen Gianluigi Buffon das Finale entscheidet.
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Milans Mittelfeldspieler Clarence Seedorf gewinnt zum dritten Mal die Champions League, nachdem er zuvor schon mit Ajax und Real den Titel geholt hatte. Bis heute brachte kein anderer Spieler dieses Kunststück zustande.
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Im Jahr 2004 feiert José Mourinho seinen ersten großen Erfolg als Vereinstrainer. Mit dem FC Porto gewinnt er im Finale von Gelsenkirchen ...
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... gegen den AS Monaco überraschend die Champions League. Beim 3:0 über die Monegassen trifft der spätere Bremer Carlos Alberto zum wichtigen 1:0.
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Torwart Vitor Baia und Spielmacher Deco dürfen nach dem Uefa-Cup-Sieg im Vorjahr den nächsten internationalen Titel für die "Drachen" feiern.
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Weltbekannt wird nach dem Finale 2005 der "Dudek Dance", den Liverpools Torhüter Jerzy Dudek beim Elfmeterschießen im Endspiel gegen den AC Mailand auf seiner Torlinie vorführt. In einem der denkwürdigsten Spiele der Europacup-Geschichte schaffen die Engländer die Sensation, kommen nach einem 0:3-Rückstand nochmal zurück ins Spiel, schaffen den 3:3-Ausgleich und retten sich ins Elfmeterschießen.
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Dort avanciert der polnische Keeper zum Held des des Abends. Auf der Linie fuchtelt der 32-Jährige wild mit den Armen umher und irritiert so die Schützen des AC Mailand. Allen voran Andrij Shevchenko, zwei Jahre zuvor noch der gefeierte Held, ...
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... dem bei entscheidenden Elfmeter die Nerven versagen. Dudek pariert den Schuss mit dem linken Fuß und ...
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... beschert seinem Verein den erträumten Champions-League-Triumph. Der Keeper ist seit seinem denkwürdigen Gala-Auftritt in Liverpool unsterblich.
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2006 ist ein Torhüter die tragische Figur des Endspiels: Arsenal-Keeper Jens Lehmann fliegt im Endspiel gegen Barcelona wegen einer Notbremse bereits in der 18. Minute vom Platz. Zwar erzielt Abwehrspieler Sol Campbell in der 37. Minute den Führungstreffer für die "Gunners", doch ...
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... nachdem Samuel Eto'o in der 76. Minute ausgleicht, besiegelt Barças Einwechselspieler Juliano Belletti neun Minuten vor Schluss die Niederlage der Londoner. Lehmann-Ersatz Almunia macht beim entscheidenden Gegentor keine gute Figur.
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Für den FC Barcelona bedeutet der Sieg in Paris den ersten internationalen Titelgewinn seit neun Jahren, für Kapitän Carles Puyol und Ronaldinho ist es der erste überhaupt.
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2007 kommt es in Athen zur Neuauflage des Endspiels von 2005: Der AC Mailand will sich für die bittere Niederlage im Elfmeterschießen rächen und darf sich bei einem Mann bedanken, dass dieses Vorhaben tatsächlich gelingt: Filippo Inzahghi. Der Stürmer überwindet Dudek-Nachfolger Pepe Reina zweimal und ist beim 2:1 über den englischen Rekordmeister der Mann des Abends.
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"Il Fenomeno" wird der Stürmer aufgrund seiner unauffälligen, aber effizienten Spielweise genannt. Auch gegen Liverpool ist der 33-Jährige das ganze Spiel über eigentlich nie zu sehen, steht aber immer richtig und erzielt die entscheidenden Tore.
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Für Trainer Carlo Ancelotti und seine erfahrene Mannschaft um Cafu, Maldini, Gattuso und Pirlo ist es der zweite Titel nach dem Triumph 2003.
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John Terry ist am Boden zerstört, Edwin van der Sar feiert. Im Elfmeterschießen des Endspiels 2008 zwischen Manchester United und dem FC Chelsea rutscht der Kapitän der "Blues" auf dem Rasen des Moskauer Olympiastadions aus und setzt seinen Elfmeter über das Tor. Nach einem weiteren Fehlschuss kürt sich Manchester zum neuen europäischen Champion, ...
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... Terry ist sich seiner Mitschuld an der Niederlage bewusst und nimmt niedergeschlagen die Silbermedaille für den Zweitplatzierten der Champions League in Empfang.
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Untröstlich ist auch Michael Ballack, dem es nach 2002 wieder nicht gelingt, den größten aller Titel des europäischen Vereinsfußballs zu gewinnen.
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Für Edwin van der Sar ist es hingegen schon der zweite Triumph in der Königsklasse, nachdem er den Pokal schon 1995 in Diensten von Ajax Amsterdam in den Händen halten durfte.
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Im darauffolgenden Jahr sollte wieder einmal der Titelverteidiger im Endspiel scheitern. Im Olympiastadion von Rom sind Rooney (l.) und Carrick (r.) eigentlich die bessere Mannschaft, bis Lionel Messi zuschlägt, der seine starke Leistung mit dem Führungstreffer krönt.
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Stürmer Samuel Eto'o macht in der 70. Minute alles klar und sorgt mit dem 2:0 für den Entstand. Messi und Mittelfeldstratege Andrés Iniesta präsentieren den Pokal stolz ihren Fans.
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Gleich in seinem ersten Jahr als Trainer setzt sich Barça-Coach Pep Guardiola die Krone auf, gewinnt auch die spanische Meisterschaft und den nationalen Pokal und macht damit das Triple perfekt.
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Die Chance auf das Triple hat 2010 auch der FC Bayern, der im Champions-League-Finale in Madrid auf Inter Mailand trifft. Doch der argentinische Stürmer Diego Milito durchkreuzt mit zwei Treffern das ehrgeizige Vorhaben der Münchner, die in 90 Minuten nicht wirklich eine Chance gegen die kompakten Italiener haben.
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Der ehrgeizige Beyern-Kapitän Mark van Bommel ist nach der bitteren Niederlage sichtlich enttäuscht, ...
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... während Inters Spielführer Zanetti und dessen Landsmann Milito ihr Glück kaum fassen können: Das Team von José Mourinho schafft 2010 nämlich das Triple.
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Für Edwin van der Sar ist das Finale gegen den FC Barcelona das letzte Spiel seiner Karriere. Den Abgang von der großen Fußballbühne möchte der Niederländer mit seinem persönlichen Champions-League-Hattrick feiern.
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Lionel Messi steht erst am Anfang seiner Laufbahn, wurde aber schon zum zweiten Mal als bester Fußballer der Welt ausgezeichnet. Gegen Manchester United will er seiner Mannschaft die Krone des europäischen Fußballs aufsetzen.
Von Olympique Marseille bis Inter Mailand Die Könige des europäischen Fußballs
Ein Sieg in der Champions League ist für die europäischen Clubs das Nonplusultra unter den Titeln. Der Wettbewerb, der 1993 das erste Mal ausgetragen wurde, bietet seinen Zuschauern packende Duelle und schreibt unglaubliche Geschichten. Alle Finalspiele und die Sieger der Königsklasse finden Sie hier.
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