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(Foto: imago stock&people)
Schauspieler in der Politik? Ach, das ist doch mindestens ein so alter Hut wie der auf Clint Eastwoods Kopf. Ob sie es nun wie er ...
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(Foto: AP)
... nur zum Bürgermeister gebracht haben, ...
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(Foto: imago stock&people)
... wie Terminator Arnie ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... zum Gouverneur oder ...
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(Foto: AP)
... wie Ronald McDonald ... ach so, nee, sorry, der natürlich nicht, der ist ja auch ...
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(Foto: Hamburger Morgenpost)
... kein Horror-Clown. Wir meinten natürlich: wie ...
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(Foto: imago/UIG)
... Ronald Reagan ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... sogar bis zum Präsidenten. Da ist es doch nun nur allzu folgerichtig und wirklich an der Zeit, ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... dass auch ein Star aus dem Reality-TV mal das höchste Amt des Staates in den USA übernimmt und ...
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(Foto: AP)
... zum mächtigsten Mann auf dem Planeten avanciert.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
You're fired! Viele US-Amerikaner kennen Donald Trump nicht zuletzt aufgrund seiner Rolle ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... in der Fernsehserie "The Apprentice", in der er elf Staffeln lang über das Wohl und Wehe von Bewerbern für einen Job in einem seiner Unternehmen entschieden hat. Wäre ...
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(Foto: REUTERS)
... das nicht auch ein tolles Modell für Deutschland? Wir hätten schließlich auch eine ganze Reihe großartiger TV-Größen, ...
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(Foto: AP)
... die im Schatten ihrer herausragenden Fernseherfahrung für das Amt des Regierungschefs bestens geeignet wären. Glauben Sie nicht? Na, dann passen Sie ...
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(Foto: imago/Future Image)
... mal auf! Wie wäre es zum Beispiel mit Schäfer Heinrich? Wer sich ...
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(Foto: imago stock&people)
... so liebevoll um seine Schäfchen kümmert, wäre für die Schafe, die ihn wählen, sicher auch ein guter Hirte.
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(Foto: imago stock&people)
Im postfaktischen Zeitalter, in dem man besser nicht allzu viel nachdenkt, wäre aber sicher auch Joey Heindle ein guter Kandidat. Nun ja, den Umgang mit Geld müsste er vielleicht noch etwas lernen, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... dafür verfügt er als ehemaliger Dschungelkönig aber immerhin schon über Regierungserfahrung. Wenn wir ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... dagegen lieber einen wollen, der wie Trump auch mal einen markigen Spruch auf Lager hat und den politischen Gegnern zeigt, wo der Hammer hängt, wäre Dieter Bohlen zweifelsohne nicht schlecht. Nach einem ...
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(Foto: imago/Revierfoto)
... von ihm geprägten Motto: "Wisst ihr, was der Unterschied zwischen euch und einem Eimer Scheiße ist? Der Eimer."
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(Foto: picture alliance / dpa)
Viel, wirklich sehr viel spräche allerdings auch für Bohlens Eleven Menderes Bagci. Auch er kann schon mit Regierungserfahrung punkten, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... er könnte bestimmt seine Meinungen täglich so wandeln ...
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(Foto: imago/Lumma Foto)
... wie sein äußeres ...
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(Foto: imago/Horst Galuschka)
... Erscheinungsbild und ...
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(Foto: imago/STAR-MEDIA)
... den perfekten Wahlslogan hätte er auch schon: "Never give up."
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(Foto: imago stock&people)
Dieter Bohlen ist Ihnen zu lasch? Sie wollen lieber einen, der auch mal so richtig sympathisch politisch unkorrekt ist? Dann käme doch Niels Ruf ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... bestens infrage. Wie Trump geht er beim Sprücheklopfen gern mal über Leichen und auch in Sachen Frauenbild scheinen er und der künftige US-Präsident nicht weit entfernt voneinander zu sein, ...
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(Foto: Screenshot Twitter / Niels Ruf)
... wie jüngst ein Tweet von Ruf zur Liebeskrise bei Pietro und Sarah Lombardi gezeigt hat.
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(Foto: imago/Future Image)
Apropos Pietro und Sarah! Wären die beiden nicht die perfekte Doppelspitze für Deutschland gewesen?! Er als redegewandter Kanzler ...
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(Foto: imago/Future Image)
... und sie als treue First Lady an seiner Seite. Schade, dass wir diesen Traum wohl beerdigen müssen.
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(Foto: imago/ZUMA Press)
Eine andere Doppelspitze ist dagegen durchaus noch drin: Carmen und Robert Geiss. Das ...
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(Foto: imago/Future Image)
... Millionärspärchen hätte durchaus einen ähnlichen Background wie Milliardär Trump. Und trotzdem ...
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(Foto: Facebook/ Carmen Geiss)
... haben auch die Geissens ein Händchen für den richtigen Umgang mit ärmeren Menschen. "Make Germany great again" - Robääärt und Carmen ist das ja wohl allemal zuzutrauen.
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(Foto: Imago)
Und noch ein Pärchen hätten wir im Angebot: Zlatko und Jürgen. "Sladdi" ...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... wäre selbstredend der Kanzler. Auch seine Wähler hätten vermutlich von Shakespeare noch nie etwas gehört und machen sich stattdessen lieber noch ein Bier auf. Dagegen ...
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(Foto: Carlton Musikvertrieb Gmbh)
... würde Jürgen den Außenminister geben. Zu den Balearen unterhält er bereits die besten Beziehungen und er ist sogar schon mit der Straßenbahn bis nach Istanbul gefahren. Erdogan, zieh dich warm an!
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(Foto: imago/Spöttel Picture)
Gute Osteuropa-Verbindungen könnte uns indes Lothar Matthäus garantieren. Und wenn er dann auch noch Trump ...
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(Foto: imago/APress)
... beim ersten Staatsbesuch mit den Worten "I hope, we have a little bit lucky" begrüßt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Dann sind wir wirklich mit den USA ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... und den Osteuropäern auf Augenhöhe. Nun ja, zumindest solange wir das nicht auf die Körpergröße beziehen.
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(Foto: imago/Future Image)
Fußball-Kollege Thorsten Legat hat unterdessen vielleicht die Haare nicht ganz so schön wie Donald Trump - dafür ...
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(Foto: imago/Christian Schroedter)
... gäbe es mit ihm aber mal so richtig "Kasalla!". Mehr Argumente braucht es doch für seine Eignung gar nicht.
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(Foto: Imago)
Dass Ronald Schill ein echter Spitzenpolitiker ist, hat er in Hamburg bereits bewiesen. Doch für das oberste Amt im Staate hat er noch andere Qualifikationen. Während Trump über sein Gemächt nur große Reden schwingt, ...
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(Foto: RTL)
... müssten wir bei Schill seit "Adam sucht Eva" die Katze nicht länger im Sack kaufen. Wenn das mal nicht eines künftigen Regierungschefs würdig ist!
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(Foto: imago/pixelpress)
Mit nackten Tatsachen kennt sich allerdings auch Sarah Connors Ex Marc Terenzi aus. Und ...
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(Foto: imago/STAR-MEDIA)
... einen Horror-Clown brächte er bestimmt auch problemlos zuwege. Wer braucht da schon noch Donald Trump oder den McDonald Ronald?
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(Foto: imago/Future Image)
Ein Top-Kandidat für die Führung unseres Landes wäre auf jeden Fall Walter Freiwald. Nicht nur, weil er mit seinem Wunsch, Bundespräsident zu werden, schon seit Langem ernsthafte politische Ambitionen hegt. Er würde ...
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(Foto: imago stock&people)
... den Wählern sicher auch noch den letzten Scheiß verkaufen.
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(Foto: imago/Future Image)
Oder doch nochmal eine Frau im höchsten Regierungsamt? Micaela Schäfer ...
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(Foto: imago/Thomas Lebie)
... hätte ein paar schlagende Argumente. Da wären gute Beziehungen zu Trump sicher garantiert.
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(Foto: imago/STAR-MEDIA)
Oder gehen wir lieber auf Konfrontationskurs zum künftigen US-Präsidenten und holen Cindy aus Marzahn zurück aus dem Ruhestand?
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(Foto: Imago)
Alzheimer-Bulimie - in der heutigen Zeit sind das doch scheinbar die besten Voraussetzungen für die Staatsführung.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Wir könnten natürlich auch Mutter Beimer bitten, demnächst für uns TTIP, das Vorgehen in Syrien oder das bilaterale Verhältnis zur Türkei zu regeln. Sie hat ja als Familienoberhaupt auch schon so manches Problem gelöst. Aber ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... wollen wir wirklich schon wieder Mutti? Dann ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... doch vielleicht schon lieber Barbapapa. Vorausgesetzt natürlich, ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... er schickt seine Multikulti-Rasselbande - grün, blau, rot, schwarz ... - dorthin zurück, wo sie hergekommen ist. Aber jetzt sage keiner, ...
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(Foto: imago/UPI Photo)
... wir hätten hierzulande nicht auch Top-Kandidaten, die Trump das Wasser reichen können. You're fired? Von wegen! Wir würden stattdessen ...
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(Foto: Reuters / Collage: n-tv.de)
... dem einen oder anderen zurufen: You're hired! Auf Deutsch, damit es auch Lothar Matthäus versteht: Du hast den Job! (vpr)
Donald Trump können wir auch Wählen Sie doch, wen Sie wollen!
You're fired! Bis zum Präsidentschaftswahlkampf kannten viele US-Amerikaner Donald Trump nur wegen dieses Satzes. Schließlich beruht die Popularität des künftigen US-Präsidenten in weiten Teilen auf seiner Rolle als Reality-TV-Star. Toll! Das könnte doch auch ein Vorbild für Deutschland sein, oder etwa nicht?
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