voll
Rund 85 Millionen Menschen waren betroffen: "Jonas", einer der härtesten ...
1 / 22 (Foto: AP)

Rund 85 Millionen Menschen waren betroffen: "Jonas", einer der härtesten ...

... Schneestürme seit vielen Jahren, traf ...
2 / 22 (Foto: AP)

... Schneestürme seit vielen Jahren, traf ...

... zum Wochenende mit voller Wucht auf den Osten der USA. Ab Freitag fiel ...
3 / 22

... zum Wochenende mit voller Wucht auf den Osten der USA. Ab Freitag fiel ...

... gut 36 Stunden lang Schnee. Mit teilweise 60 bis 100 Zentimetern Neuschnee legte der Blizzard ...
4 / 22 (Foto: NASA)

... gut 36 Stunden lang Schnee. Mit teilweise 60 bis 100 Zentimetern Neuschnee legte der Blizzard ...

... das öffentliche Leben vollständig lahm. In New York City war der Schneesturm der stärkste seit 1869, in ...
5 / 22 (Foto: AP)

... das öffentliche Leben vollständig lahm. In New York City war der Schneesturm der stärkste seit 1869, in ...

... Washington DC gehörte er zu den Top fünf der schlimmsten Schneestürme. Schnell hatte er einen neuen Namen weg: "Snowzilla". Er fegte ...
6 / 22 (Foto: AP)

... Washington DC gehörte er zu den Top fünf der schlimmsten Schneestürme. Schnell hatte er einen neuen Namen weg: "Snowzilla". Er fegte ...

... über die US-Bundesstaaten New York, North und South Carolina, Ohio, Virginia, Kentucky, Arkansas, Maryland und Delaware hinweg. Selbst von der ...
7 / 22

... über die US-Bundesstaaten New York, North und South Carolina, Ohio, Virginia, Kentucky, Arkansas, Maryland und Delaware hinweg. Selbst von der ...

... Internationalen Raumstation aus bot der Blizzard ein bedrohliches Bild.
8 / 22

... Internationalen Raumstation aus bot der Blizzard ein bedrohliches Bild.

25 Menschen kamen bei dem Schneesturm ums Leben. Einige erfroren, die meisten starben bei Verkehrsunfällen, aber auch ...
9 / 22 (Foto: AP)

25 Menschen kamen bei dem Schneesturm ums Leben. Einige erfroren, die meisten starben bei Verkehrsunfällen, aber auch ...

... Herzinfarkte beim Schneeschaufeln waren für Todesfälle verantwortlich.
10 / 22 (Foto: AP)

... Herzinfarkte beim Schneeschaufeln waren für Todesfälle verantwortlich.

Im Bundesstaat New York wurde der Notstand ausgerufen. In New York City blieben Freitag und Samstag Museen und Geschäfte geschlossen, die Vorführungen am Broadway wurden gestrichen, Sportveranstaltungen verschoben. Außerdem ...
11 / 22 (Foto: AP)

Im Bundesstaat New York wurde der Notstand ausgerufen. In New York City blieben Freitag und Samstag Museen und Geschäfte geschlossen, die Vorführungen am Broadway wurden gestrichen, Sportveranstaltungen verschoben. Außerdem ...

... erließen die New Yorker Behörden ein Fahrverbot. Einwohner wurden aufgerufen, möglichst zu Hause zu bleiben. Erst Sonntag kam das öffentliche Leben in der Metropole wieder in Gang.
12 / 22 (Foto: AP)

... erließen die New Yorker Behörden ein Fahrverbot. Einwohner wurden aufgerufen, möglichst zu Hause zu bleiben. Erst Sonntag kam das öffentliche Leben in der Metropole wieder in Gang.

In Washington geschieht dies deutlich langsamer. Der öffentliche Nahverkehr wurde dort bis Montagmorgen eingestellt. Normalerweise transportiert die Metrorail 700.000 Menschen am Tag. Das US-Repräsentantenhaus verzichtet noch die ganze Woche über auf Sitzungen. Zudem ...
13 / 22 (Foto: AP)

In Washington geschieht dies deutlich langsamer. Der öffentliche Nahverkehr wurde dort bis Montagmorgen eingestellt. Normalerweise transportiert die Metrorail 700.000 Menschen am Tag. Das US-Repräsentantenhaus verzichtet noch die ganze Woche über auf Sitzungen. Zudem ...

... ließ "Snowzilla" mehr als 220.000 Menschen ohne Strom ausharren. Vielerorts brachen oberirdisch verlaufende Elektrizitätsleitungen unter den Schneemassen zusammen. Hinzu kamen ...
14 / 22 (Foto: picture alliance / dpa)

... ließ "Snowzilla" mehr als 220.000 Menschen ohne Strom ausharren. Vielerorts brachen oberirdisch verlaufende Elektrizitätsleitungen unter den Schneemassen zusammen. Hinzu kamen ...

... mehr als 6000 Flugausfälle. Mittlerweile ...
15 / 22 (Foto: AP)

... mehr als 6000 Flugausfälle. Mittlerweile ...

... hat sich das Wetter einigermaßen beruhigt. Die Meteorologen sagen für die kommenden Tage höhere Temperaturen und Sonne voraus. Langsam ...
16 / 22 (Foto: NOAA)

... hat sich das Wetter einigermaßen beruhigt. Die Meteorologen sagen für die kommenden Tage höhere Temperaturen und Sonne voraus. Langsam ...

... erobern die Menschen Straßen und ...
17 / 22 (Foto: AP)

... erobern die Menschen Straßen und ...

... schneebedeckte Flächen zurück. Allein in Washington sind ...
18 / 22 (Foto: AP)

... schneebedeckte Flächen zurück. Allein in Washington sind ...

... 2300 Räum- und Streufahrzeuge im Einsatz. Dort hatten sich über die ...
19 / 22 (Foto: AP)

... 2300 Räum- und Streufahrzeuge im Einsatz. Dort hatten sich über die ...

... sozialen Netzwerke auch 3400 Menschen zu einer riesigen Schneeballschlacht verabredet. Wegen des eingeschränkten Verkehrs schafften es aber nicht alle ans Ziel. Dennoch: Die US-Ostküste versucht, ...
20 / 22 (Foto: AP)

... sozialen Netzwerke auch 3400 Menschen zu einer riesigen Schneeballschlacht verabredet. Wegen des eingeschränkten Verkehrs schafften es aber nicht alle ans Ziel. Dennoch: Die US-Ostküste versucht, ...

... zur Normalität zurückzukehren. Auch aus dem ...
21 / 22 (Foto: AP)

... zur Normalität zurückzukehren. Auch aus dem ...

... All bietet sich nun wieder ein anderer Anblick. (asc/dpa/AFP)
22 / 22

... All bietet sich nun wieder ein anderer Anblick. (asc/dpa/AFP)

Montag, 25. Januar 2016

Blizzard der härtesten Sorte "Snowzilla" legt Osten der USA lahm

Zwei Tage lang geht gar nichts: New York ruft den Notstand aus, in Washington DC ist die Lage nicht besser. Der Osten der USA erlebt ein "Snowmaggedon", dem 25 Menschen zum Opfer fallen.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen