Abu Dhabi

Die deutschen Standardwerte haben sich zum Handelsschluss noch einmal deutlich gesteigert. Händler sprachen von einer gewissen "Desensibilisierung" hinsichtlich der Probleme im Bankenbereich. Die Wall Street hatte am Vorabend von einer Milliardenspritze aus Abu Dhabi für die Citigroup profitiert. An diese Erfolgsmeldung knüpfte der deutsche Markt an.

Die arabische Investorengruppe Abu Dhabi Investment Authority, kurz ADIA, kauft sich für 7,5 Milliarden US-Dollar bei der US-Bank Citigroup ein. Die angesichts von Milliardenverlusten im Immobiliengeschäft willkommene Kapitalspritze wurde von dem weltgrößten Institut als passiv bezeichnet; der Anteil der neuen Investoren werde nicht höher als 4,9 Prozent sein.

AMD hat einen neuen Großaktionär. Eine Investmentfirma aus Abu Dhabi kaufte rund acht Prozent der Aktien. Doch das Geschäft könnte nach am Widerstand von US-Politikern scheitern, heißt es in einem Zeitungsbericht.

Mit neuen Zertifikaten können deutsche Privatanleger jetzt auch ihr Geld in den arabischen Emiraten Katar und Abu Dhabi investieren

Bundeskanzlerin Merkel sieht die Europäische Union in besonderer Verantwortung für einen umfassenden Friedensplan im Nahen Osten. Die Krisenregion brauche jetzt eine mutige Vision, sagte die EU-Ratspräsidentin in einer Grundsatzrede während ihrer Nahost-Reise in Abu Dhabi. Auch Europa habe den Teufelskreis der Gewalt überwunden und zum Frieden gefunden.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten wird zum ersten Mal gewählt. Allerdings ist die Wahl mindestens so exklusiv wie die Luxushotels in Dubai und Abu Dhabi.

Die deutschen Standardwerte haben sich zum Handelsschluss noch einmal deutlich gesteigert. Händler sprachen von einer gewissen "Desensibilisierung" hinsichtlich der Probleme im Bankenbereich. Die Wall Street hatte am Vorabend von einer Milliardenspritze aus Abu Dhabi für die Citigroup profitiert. An diese Erfolgsmeldung knüpfte der deutsche Markt an.

Die arabische Investorengruppe Abu Dhabi Investment Authority, kurz ADIA, kauft sich für 7,5 Milliarden US-Dollar bei der US-Bank Citigroup ein. Die angesichts von Milliardenverlusten im Immobiliengeschäft willkommene Kapitalspritze wurde von dem weltgrößten Institut als passiv bezeichnet; der Anteil der neuen Investoren werde nicht höher als 4,9 Prozent sein.

AMD hat einen neuen Großaktionär. Eine Investmentfirma aus Abu Dhabi kaufte rund acht Prozent der Aktien. Doch das Geschäft könnte nach am Widerstand von US-Politikern scheitern, heißt es in einem Zeitungsbericht.

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