AMD

Vierkern-Prozessoren sind von Intel und neuerdings auch von AMD im Angebot. Doch für Benutzer einiger weniger Computeranwendungen ist eine hohe Prozessorstärke gar nicht immer notwendig.

AMD hat einen neuen Großaktionär. Eine Investmentfirma aus Abu Dhabi kaufte rund acht Prozent der Aktien. Doch das Geschäft könnte nach am Widerstand von US-Politikern scheitern, heißt es in einem Zeitungsbericht.

Der Chipriese Advanced Micro Devices (AMD) hat das vierte Quartal in Folge rote Zahlen geschrieben. Der Umsatz kletterte dagegen deutlich.

Die EU-Kommission erhebt nach jahrelangen Untersuchungen schwere Vorwürfe gegen den weltweit führenden Chip-Hersteller Intel. Der US-Konzern soll über seine dominante Marktstellung versucht haben, den kleineren Rivalen AMD aus dem Markt für CPUs zu drängen. Sofern Intel die Kommission nicht überzeugen kann, droht dem Unternehmen eine Strafe von bis zu 2,6 Mrd. Euro.

Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller Advanced Micro Devices hat angesichts eines massiven Preiskampfes mit Intel das dritte Quartal in Folge rote Zahlen geschrieben.

Dresden darf sich freuen. Die EU-Kommission hat für den Ausbau der AMD-Mikrochip-Fabrik staatliche Beihilfen von 262 Mio. Euro genehmigt. Das Projekt schaffe wichtige Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region, begründete EU-Kommissarin Neelie Kroes die Entscheidung. Durch die Erweiterung der Chipfabrik sollen 565 neue Stellen entstehen.

Mobile AMD, integriertes Wireless LAN und Bildschirm mit Glare-Technologie - wer kein Computerfreak ist, versteht meist nur Bahnhof.

Der Preiskrieg mit dem Erzrivalen Intel hat den US-Chiphersteller AMD zu Jahresbeginn überraschend tief in die roten Zahlen gedrückt. Die auch in Deutschland produzierende Nummer zwei der Prozessor-Branche verlor zugleich Marktanteile an den größeren Konkurrenten.

Der weltgrößte Chiphersteller Intel will noch im laufenden Jahr gut 40 Prozent schnellere Prozessoren auf den Markt bringen. Die Architektur der Rechenkerne für Computer sei die gleiche, die bisher verwendet wurde, teilte das Unternehmen mit. Offenbar will der Intel-Konzern damit seinem Erzrivalen AMD zuvorkommen, der für 2009 einen Prozessor mit integrierter Graphik-Einheit angekündigt hat.

Der weltweit zweitgrößte Chiphersteller AMD ist wegen des scharfen Preiskampfes mit dem Rivalen Intel im Weihnachtsquartal unerwartet in die roten Zahlen gerutscht.