Barack Obama

Bisher ist er nur ein Präsidentschaftskandidat und noch nicht der mächtigste Mann der Welt. Daher wirkte Obama bei seinem Treffen mit Merkel etwas schüchtern und konnte das Kanzleramt dennoch überzeugen.

Bisher ist er nur ein Präsidentschaftskandidat und noch nicht der mächtigste Mann der Welt. Daher wirkte Obama bei seinem Treffen mit Merkel etwas schüchtern und konnte das Kanzleramt dennoch überzeugen.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat seinen Vorsprung vor dem republikanischen Rivalen John McCain gehalten.

Der Wahlkampf in Deutschland läuft auf Hochtouren, zwischen Bannern und aufsteigenden Luftballons sprühen die US-Demokraten in Berlin vor Begeisterung. Jerry Gerber ist überzeugt: "Obama ist ein Mann für alle Jahreszeiten."

Eine Stadt freut sich: Von der Rede Obamas in Berlin wird viel erwartet. Es sei sein Signal an Europa: "Ich interessiere mich für Euch", findet Außenminister Steinmeier. Der Streit über den Auftrittsort sei "kleinlich". Kanzlerin Merkel jedoch verteidigt ihre Kritik. Nun freut sie sich auf das persönliche Treffen. Und zwischendrin sorgt ein Zwischenfall an der Siegessäule für Aufregung.

Auf seiner Reise durch den Nahen Osten wiederholt der Präsidentschaftskandidat Barack Obama die klassischen Positionen amerikanischer Politik. Sehr deutlich werde er dabei nicht.

Rundum zufrieden zeigt sich Kanzlerin Merkel vor Beginn der Sommerpause: Die Schaffung von 1,6 Millionen neuen Arbeitsplätzen, die Sanierung des Haushalts und das Klima- und Energiepaket seien Zeichen einer erfolgreichen Arbeit der Koalition. Und auch die Zukunft malt sie in schillernden Farben. Zusätzliche Freude bereitet ihr schließlich das Treffen mit Barack Obama am Donnerstag.

Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Obama hat Israelis und Palästinensern seine Partnerschaft im Friedensprozess zugesichert.

Er ist noch nicht mal der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wird aber als solcher in der Hauptstadt empfangen. Zehntausende Berliner werden zu seiner Rede erwartet.

Die Medien lieben Barack Obama. Das jedenfalls behauptet das Wahlkampfteam des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain. Für einen neuen Werbespot hat das McCain-Team Schnipsel zusammengeschnitten, die diese Liebe belegen sollen. Das kann nach hinten losgehen.