Barack Obama

Der künftige US-Präsident Obama fordert die Chefs der drei großen Autokonzerne auf, ihre Unternehmen umzustrukturieren oder zurückzutreten. Sie müssten begreifen, dass sie nicht so weitermachen könnten wie bisher. Wirtschafts-Nobelpreisträger Krugman glaubt indes nicht an eine Rettung der angeschlagenen Autogiganten.

Es scheint eines der wichtigsten Grundrechte in den USA zu sein: Das Recht auf Waffenbesitz. Daran will auch er künftige US-Präsident Obama nicht rütteln.

Experten halten es für wahrscheinlich, dass der Iran bald Atomwaffen besitzen könnte. Mit wirtschaftlichen Sanktionen will Obama das verhindern. Die europäische Diplomatie ist gescheitert.

Der gewählte US-Präsident Obama kündigt gegenüber dem Iran eine "harte, aber direkte Diplomatie" an.

Auch wenn seine euphorischen Anhänger wahre Wunderdinge von ihm erwarten: Barack Obama weiß, dass die Erfolgsaussichten für seine Konjunkturpläne nicht zu groß sind.

Die Rezession schlägt mit voller Wucht auf den amerikanischen Arbeitsmarkt durch. Die Arbeitslosigkeit erreichte im November den höchsten Stand seit 15 Jahren. Die Unternehmen strichen mehr als eine halbe Millionen Stellen und damit so viele wie seit 34 Jahren nicht mehr. Sowohl der scheidende als auch der künftige US-Präsident zeigen sich besorgt.

Obama hatte im Wahlkampf gesagt, er sei zu Gesprächen mit der kubanischen Führung bereit. Jetzt will Castro darauf zurückkommen.

Die scheidende US-Regierung hat dem künftigen Präsidenten Obama Spielraum in der Klimaschutz-Politik zugesichert.

Die US-Autobauer sind zu nicht für möglich gehaltene Zugeständnissen bereit. Bei ihrer Anhörung vor dem US-Kongress versprechen sie Gehaltsbeschränkungen für Manager, den Verkauf von Firmenjets und einen harten Sparkurs. Die Gewerkschaften sind ebenfalls kooperativ. Der designierte Präsident Obama sieht große Fortschritte.

Der designierte US-Präsident Obama nominiert den bisherigen Gouverneur von New Mexico, Richardson, als Handelsminister. Richardson war auch als Außenminister im Gespräch.