Berlin

Für den 1. FC Kaiserslautern rückt der Aufstieg in weite Ferne. Die Pfälzer vergeben mit einem Remis bei Union Berlin in der Alten Försterei eine weitere große Chance, in der 2. Fußball-Bundesliga nochmals nah an Relegationsrang drei heranzurücken.

Das Schicksal der verschleppten Militärbeobachter wird in Berlin mit großer Sorge beobachtet. Alle Appelle, die Geiseln sofort freizulassen, blieben bislang ungehört. Auch aus Moskau ist keine Hilfe zu erwarten.

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Das Schicksal des Mischkonzerns Alstom erreicht die Politik. Frankreichs Präsident Hollande trifft sich nacheinander mit den Chefs von General Electric und Siemens. Auf dem Tisch liegen zwei Angebote. Eines könnte Europas Industrie verändern. Auch Berlin lässt der Deal nicht kalt.

Umsatzminus und horrende Verluste kennzeichnen das abgelaufene Jahr bei Air Berlin. Schon wird über ein Delisting von der Börse spekuliert, die Aktie gerät in Turbulenzen. Dann mischt sich der Großaktionär ein.

• Fundamentaler Umbau geplant Air Berlin verbucht massiven Verlust

Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft kommt nicht aus der Krise. Mit einem Verlust von über 315 Millionen Euro präsentiert Air Berlin das fünfte Negativ-Ergebnis in sechs Jahren. Nur ein Geldgeber vom Golf hält die Berliner noch in der Luft.

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Berlin macht mobil: Mehrere Tausend Menschen verhindern einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD durch Kreuzberg. Die Neonazis müssen nach wenigen Metern umkehren. Einen der Redner verhaftet die Polizei, er wurde von Gegendemonstranten angezeigt.

Aufstieg verspielt, Job futsch: Nach gründlicher Analyse kommt Fußball-Zweitligist Union Berlin zu dem Schluss, dass es für eine erfolgreiche Saison einen Neustart braucht - und feuert seinen langjährigen Trainer. Allerdings mit Gnadenfrist.

Bangladesch gedenkt der Toten der Fabrikkatastrophe vor einem Jahr. Die meisten Menschen, die an der Unglücksstelle gegen die noch immer miserablen Bedingungen demonstrieren, haben noch immer keine Entschädigung erhalten. Nun macht Berlin Druck.

• Bilderserie Die marode Nähstube der Welt

Die Bundesregierung lässt derzeit keine Rüstungsexporte nach Russland zu. Grund dafür sei die aktuelle politische Lage. Auch bereits erteilte Genehmigungen würden überprüft. Zuvor drohte der Westen Russland wegen der Ukraine-Krise mit weiteren Sanktionen.

Der frühere Berliner Gangster-Rapper Denis Cuspert kämpft in Syrien für die radikale Isis-Gruppe. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate wird sein Tod gemeldet. Der Dschihad-Tourist meldet sich einen Tag später selbst zu Wort. Von Nora Schareika

• Angeblich in Syrien gestorben Denis Cuspert könnte noch leben