Bonuszertifikat

Wenn man zum gleichen Zeitpunkt ein Bonuszertifikat und eine Reverse-Bonuszertifikate in sein Depot aufnimmt, dann sich diese Kombination vor allem in einer Seitwärtsbewegung gut bewähren.

Wenn man zum gleichen Zeitpunkt ein Bonuszertifikat und eine Reverse-Bonuszertifikate in sein Depot aufnimmt, dann sich diese Kombination vor allem in einer Seitwärtsbewegung gut bewähren.

Wer davon ausgeht, dass der Kampf um TUI den Aktienkurs weiter beflügeln wird, aber dennoch mit einigem Misstrauen ausgestattet ist, könnte ein Bonuszertifikat mit Cap einsetzen.

Mit dem gedeckelten UBS-Reverse Bonuszertifikat lässt sich auch dann die Maximalrendite von knapp 12% vor Spesen erzielen, wenn der DAX-Index in den nächsten 15 Monaten nicht um 23% oder mehr zulegt.

Verliert der Basiswert niemals 30% oder mehr, dann winkt mit diesem Zertifikat auf jeden Fall mit Gewinn. Im Falle einer Seitwärtsbewegung sorgt der Bonusmechanismus für einen voraussichtlichen Gewinn von 15%.

Der Kurs der Telekom Austria-Aktie, der am Montag nach der österreichischen Nationalratswahl massiv eingebrochen ist, könnte auf Sicht der nächsten 3 Jahre in eine Tradingrange feststecken.

Mit dem Bonuszertifikat mit Cap des heutigen Tages auf die BMW-Aktie lassen sich auch dann überproportionale Gewinne erzielen, wenn der Kurs die teilweise hochgesteckten Kursziele nicht erreicht.

Wer an zukünftigen Kursanstiegen der ThyssenKrupp-Aktie partizipieren möchte, aber auch im Falle einer schlechter als erwarteten Kursentwicklung positive Renditen erzielen möchte, könnte auf Bonuszertifikate setzen.

Auch wer nicht von einem starken Kursanstieg der SAP-Aktie ausgeht, kann mit Bonuszertifikaten im Falle einer halbwegs stabilen Kursentwicklung des Basiswertes zu interessanten Erträgen kommen.

Wer die geplante Übernahme von Scania durch MAN grundsätzlich als positiv für den Aktienkurs von MAN einschätzt, könnte auf ein Bonuszertifikat setzen, mit dem auch bei einem tieferen MAN-Kurs ein Gewinn von 31 Prozent drin ist.