Bremen

Der zum Saisonende ablösefreie Nationalspieler Tim Borowski vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremen wird offenbar vom spanischen UEFA-Cup-Teilnehmer Atletico Madrid umworben.

Für das zum Verkauf stehende Airbus-Werk Laupheim gibt es einem Zeitungsbericht zufolge noch drei Interessenten. Neben dem Nürnberger Diehl-Konzern prüften noch die Bremer Firma Käfer und die französische Zodiac die Bücher des Kabinenausrüstungswerks, berichtete das "Handelsblatt".

Ohne sechs wichtige Spieler, aber mit einer gehörigen Portion Zuversicht reist Werder Bremen am Dienstag ins neuntägige Trainingslager nach Belek in die Türkei.

Diego ist von seinen Profikollegen zum besten Spieler der Hinrunde gewählt worden. Fast die Hälfte der 275 Profis stimmte für den Bremer.

Der hohe Ölpreis belastet aus Expertensicht die deutsche Wirtschaft. "Wir werden die Ölpreisbelastung in diesem Jahr deutlich zu spüren bekommen", sagte der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Hickel. Er rechnet für 2008 mit einem Wachstum von nur 1,5 Prozent. Laut Hickel wird auch der Höhenflug des Euro gegenüber dem Dollar anhalten.

Werder Bremen geht im Tauziehen um Klaus Allofs in die Offensive. Der umworbene Sportdirektor soll mit einem verbesserten Angebot zur vorzeitigen Verlängerung des 2009 auslaufenden Vertrages bewegt werden.

Die deutsche Meisterschaft im Zweierbob der Frauen muss auf Anfang Januar verschoben werden. Die Schlitten sind noch nicht vom Weltcuprennen aus den USA zurückgekehrt.

Werder Bremen ist sehr glücklich über seinen Sportdirektor Klaus Allofs und würde ihn gern länger binden. Doch Allofs bekommt Avancen aus München.

Auch an kalten Tiefseequellen wimmelt das Leben, berichten Wissenschaftler der Universität Bremen über die Ergebnisse einer Tiefsee-Exkursion.

Beim Verkauf der Airbus-Werke Nordenham und Varel sowie des EADS-Werks Augsburg zeichnet sich eine deutsche Lösung ab. Die EADS wählte die MT Aerospace, die zum Bremer OHB-Konzern gehört, als bevorzugten Bieter aus. Die Verkaufsverhandlungen sollten nun möglichst schnell abgeschlossen werden, hieß es. Die Werke könnten dann im Sommer übergeben werden.