Bundesamt für Strahlenschutz

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will eine beschädigte Einlagerungskammer im Atom-Endlager Asse II mit Beton verstärken.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat 100 zertifizierte Sonnenstudios in Deutschland getestet und ist zu "erschreckenden Ergebnissen" gekommen. Besonders mit der Beratung nehmen es viele nicht genau.

Starke Radio- und Fernsehsender sorgen nach Einschätzung des Bundesamtes für Strahlenschutz nicht für ein erhöhtes Blutkrebs-Risiko bei Kindern.

"Probleme mit einer atomaren Endlagerung sind von Politikern und Wissenschaftlern systematisch unterschätzt worden." So urteilt das Bundesamt für Strahlenschutz. Die frühere Sorglosigkeit sei aus heutiger Sicht kaum noch nachvollziehbar und habe viel mit der früheren Atom-Euphorie zu tun. Die Union macht jetzt Druck auf die SPD, für ein Endlager zu sorgen.

Das marode Atommülllager Asse künftig vom Bundesamt für Strahlenschutz übernommen werden.

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die Union kritisiert, weil die Partei nur Gorleben als Endlager für Atommüll in Betracht zieht.

Zwar gelten vor allem Handys für manche Nutzer als gesundheitlich bedenklich, doch die meist größten Strahlungsquellen im Haus sind laut Bundesamt für Strahlenschutz die schnurlosen Telefone.

Eine Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz gibt Entwarnung: Handy-Telefonieren birgt kein Krebsrisiko für Erwachsene. Die Wirkung auf Kinder ist allerdings noch ungeklärt. Die Umweltorganisation BUND fordert daher ein vorsorgliches Handy-Verbot für Kinder.

Die Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz und des Umweltbundesamts, König und Troge, weisen Warnungen der Atomlobby zurück, dass mit dem Atomausstieg eine Lücke in der Stromversorgung drohe.

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die jüngst bekanntgewordene Studie, die vor der Gefahr von Handystrahlung warnt, überprüft. Die Studie weise "wissenschaftliche Schwächen" auf