Bußgeld

Wer im Winter nur ein Guckloch in die vereiste Windschutzscheibe kratzt, riskiert ein Bußgeld und Punkte in der Verkehrssünderkartei. Daran erinnert der ADAC in München.

Die rot-grüne Regierungskoalition will den Absendern von unerwünschten E-Mails ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro androhen.

Schreibfehler im Bußgeldbescheid schützen nicht vor Strafe. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden.

Vor allem in der kalten Jahreszeit sollten regennasse Mäntel und Jacken während der Fahrt im Kofferraum verstaut sein. Wer mit beschlagenen Scheiben losfährt, riskiert ein Bußgeld.

Der Euro macht es transparent: Falschparken im Ausland kann richtig teuer werden, Alkohol am Steuer sogar fast ein Monatsgehalt kosten.

Der umstrittende Gesetzesvorschlag zum Handy-Verbot in öffentlichen Räumen ist im New Yorker Stadtrat beschlossene Sache.

Bekommt ein deutscher Autofahrer im EU-Ausland einen Strafzettel, sind die Behörden in der Bundesrepublik nicht verpflichtet, die Geldbuße einzutreiben. Das wird erstmal auch so bleiben.

Bußgelder wie „Knöllchen“ für Autofahrer und auch andere Geldbußen sollen künftig EU-weit eingetrieben werden. Das sieht der Entwurf der 15 Justizminister der Europäischen Union vor.

Zum 1.März gibt es wieder Gesetzesänderungen. Am schmerzhaftesten dürfte das Bußgeld für Radarwarngeräte im Auto sein.

Wer im Winter nur ein Guckloch in die vereiste Windschutzscheibe kratzt, riskiert ein Bußgeld und Punkte in der Verkehrssünderkartei. Daran erinnert der ADAC in München.