Dax

Nach einem Auf und Ab gab es für den deutschen Aktienmarkt einen versöhnlichen Wochenausklang. Nachdem der Dax am Nachmittag in den Minusbereich gerutscht war, gelang wieder der Sprung ins Plus.

Trotz des Sprungs über die psychologisch wichtige Marke von 5000 Punkten in dieser Woche ist der Dax Aktienstrategen zufolge nicht über den Berg.

Der Aufwärtstrend der vergangenen Tage findet an Christi Himmelfahrt ein jähes Ende. Nach einem feiertagsbedingt impulsarmen Handelstag schließt der Dax 2,74 Prozent tiefer bei 4900 Punkten.

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag etwas von seinen herben Feiertagsverlusten erholen können. Händler beklagten allerdings die niedrigen Umsätze, da viele Anleger bereits im verlängerten Wochenende seien.

Die Spitzen der deutschen Wirtschaft haben bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen die geplante Begrenzung der Manager-Gehälter protestiert. Geplant ist unter anderem, dass Führungskräfte künftig mit einem Selbstbehalt von bis zu einem Jahresgehalt für selbst verschuldete Schäden haften.

Der Aufwärtstrend der vergangenen Tage findet an Christi Himmelfahrt ein jähes Ende. Nach einem feiertagsbedingt impulsarmen Handelstag schließt der Dax 2,74 Prozent tiefer bei 4900 Punkten.

Am deutschen Aktienmarkt setzt sich der Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Inspiriert von einer neuen Konjunkturzuversicht schließt der Leitindex Dax auf dem höchsten Stand des Jahres.

Trotz düsterer Zahlen aus dem US-Häusermarkt bleibt die Stimmung in Deutschland robust. Erstmals seit Januar durchbricht der Dax die Marke von 5000 Punkten. Schlusskurs am Abend: 4959 Punkte.

Positive Kommentare zu US-Banken und neue Hoffnungen auf eine kurze US-Rezession lösen am deutschen Aktienmarkt kräftige Kursgewinne aus. Der Dax schließt 2,4 Prozent fester bei 4852 Punkten.

Der Einstieg des Staates bei der angeschlagenen Commerzbank ist perfekt. Nach zweitägiger Debatte und teils harscher Kritik billigten die Aktionäre des Dax-Konzerns bei der Hauptversammlung am Wochenende in Frankfurt die dafür nötige Kapitalerhöhung mit 97,7 Prozent Zustimmung.