Detroit

VW zeigt in Detroit mit dem Blue Sport" eine Roadster-Studie, die schon in näherer Zukunft in Serie gehen könnte. 2014 könnte das Cabrio auf die Straßen rollen. Und das zu einem ähnlichen Preis wie der Mazda MX-5.

Er ist das Trendauto des vergangenen Jahres und gerade in den USA besonders beliebt. Auf der Detroit Motor Show hat Toyota den neuen Prius vorgestellt. Von außen gibt es nur kleine Korrekturen zu sehen, doch im Motorraum hat sich einiges getan.

Ein Coup für die Oberklasse soll es werden. Die Pläne zu einem A7 konkretisieren sich immer mehr. Auf der Detroit Motor Show hat Audi jetzt den Sportback Concept vorgestellt. Er ist ein deutlicher Fingerzeig auf das künftige Oberklasse-Coup.

Die Zeichen der Krise stehen in diesem Jahr über der Detroit Motor Show. Kaum jemand in der Automobilindustrie weiß so wirklich wo die Reise hingeht. Gerade die gebeutelten US-Autobauer machen jedoch in Optimismus und feiern vermeintliche Erfolge.

Die Klagelieder der US-Autobauer übertönen den Pomp der "North American International Auto Show". Mit düsteren Szenarien ringen die Hersteller um die dringend benötigte Milliardenhilfe.

Ein V8 mit 540 PS aus 5,4 Litern Hubraum und 510 Newtonmeter Drehmoment: Das sind die Eckdaten des stärksten Shelby-Mustangs aller Zeiten. Um das Öko-Gewissen zu beruhigen zeigt Ford zusätzlich auf der Detroit Motor Show auch den fast serienreifen Ford Fusion Hybrid.

Der US-Autobauer General Motors (GM) sieht gute Chancen für die zu seiner Rettung dringend benötigten weiteren Zugeständnisse der Gewerkschaft. Unterdessen laufen die Vorbereitungen für die Detroiter Automesse.

Offiziell müssen sich Neugierige noch bis Samstag Nacht gedulden, dann hat die neue E-Klasse in Detroit Premiere. Doch schon jetzt geistert ein Händler-Prospekt durchs Internet.

Die Auto-CEOs in Detroit können einem schon leid tun. Dass sie vor einigen Wochen in Privat-Jets nach Washington flogen, um dort um Milliarden zu betteln, machte man ihnen - völlig zu Recht! - zum Vorwurf.

Im Ringen um eine Rettung für die schwer angeschlagenen Automobilkonzerne General Motors und Chrysler zeichnen sich Fortschritte ab. Noch zögert Washington, dem "guten Geld schlechtes hinterherzuwerfen".