DUP

Trotz herber Verluste bleibt Theresa May in Großbritannien an der Macht. Die nordirische Democratic Unionist Party (DUP) verspricht per Abkommen die Duldung ihrer Minderheitsregierung. Doch die erzkonservativen Nordiren sind umstritten.

Noch sind die Gespräche von Premierministerin May und Nordirlands protestantischer DUP über eine Zusammenarbeit im britischen Unterhaus nicht abgeschlossen. Doch die katholische Sinn Fein sagt: May bricht das historische nordirische Friedensabkommen.

Die Gespräche zwischen Großbritanniens Konservativen und der nordirischen DUP laufen noch - sicher ist: Premier May wird einige Zugeständnisse machen müssen. Und das wiederum könnte den Friedensprozess in Nordirland gefährden.

Die krude DUP als Königsmacherin für Theresa May: Die britische Premierministerin wird zwar keine lahme Ente, aber bald gejagt. Was wollen die Nordiren? Und was bedeutet die Zusammenarbeit für den Brexit? Von Roland Peters, London

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Bulls Eye? Na klar, den kleinen roten Scheiben-Mittelpunkt kennt fast jeder. Welche Begriffe man vor dem Beginn der Darts-WM aber unbedingt kennen sollte und warum Ex-Fußballer Steffen Freund als Teletubby zuschaut. Das Wichtigste auf einen Blick.

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Nach einem Jahr Schwarz-Grün in Hamburg lässt sich eine positive Bilanz ziehen. Die in der Hansestadt zu treffenden schwierigen Entscheidungen tragen die Partner geschlossen, ohne eine reine Schönwetterkoalition zu sein.

Das Zustandekommen einer Regionalregierung von Protestanten und Katholiken in Nordirland ist kurz vor dem Ablaufen eines Ultimatums wieder fraglich.

Nach den Wahlen in Nordirland hat der britische Premierminister Blair die dortigen Parteien am Freitag aufgefordert, nach all den Jahren des Streits eine gemeinsame Regierung zu bilden.

Trotz herber Verluste bleibt Theresa May in Großbritannien an der Macht. Die nordirische Democratic Unionist Party (DUP) verspricht per Abkommen die Duldung ihrer Minderheitsregierung. Doch die erzkonservativen Nordiren sind umstritten.