Edmund Stoiber

Edmund Stoiber soll trotz des jüngsten Führungsstreits um seine Person auch über 2008 hinaus Bayerns Ministerpräsident und Parteichef bleiben.

Zwei bayerische Ministerinnen haben Regierungschef Edmund Stoiber gegen den Vorwurf der Frauenfeindlichkeit in Schutz genommen.

Nach der Bespitzelungsaffäre um die Fürther Landrätin Gabriele Pauli soll Ministerpräsident Edmund Stoiber offenbar vorzeitig zum CSU-Spitzenkandidaten für die bayerische Landtagswahl 2008 gekürt werden. Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann strebt bei der Winterklausur der Fraktion in Wildbad Kreuth ein klares Votum für Stoiber an. Eine solche Entscheidung will CSU-Rebellin Pauli nicht einfach hinnehmen.

Im CSU-internen Streit um die Forderungen der Fürther Landrätin Gabriele Pauli hat Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) die Initiative ergriffen.

Der Schwiegersohn von CSU-Chef Edmund Stoiber übernimmt die Produktion der wöchentlichen Kanzlerinnen-Videos im Internet.

Zum Abschluss der von Doping-Skandalen erschütterten Tour de France hat der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber ein deutsches Anti-Doping-Gesetz gefordert.

Vor diesem Termin hatte die CSU Angst. Selbst das Bier wurde früher ausgeschenkt, um die Stimmung zu haben. Am Ende konnte Edmund Stoiber aufatmen.

Die Kritik an CSU-Chef Stoiber nach dessen Rückzug aus einer neuen Bundesregierung reißt nicht ab. "Edmund Stoiber war in Berlin eine Belastung", sagte der sächsische Ministerpräsident Milbradt (CDU).

CSU-Chef Edmund Stoiber hat die Finanzierung der von der Bundesregierung versprochenen Millionen-Hilfen für die Flut-Opfer in Südasien hinterfragt. "Wir alle sind ... außerordentlich betroffen von dieser (Flut-)Katastrophe biblischen Ausmaßes", sagte Stoiber dem Fernsehsender RTL. Er fügte hinzu: "Aber es ist immer eine Frage, wie wir diesen Betrag von 500 Millionen Euro an Hilfen schultern können."

Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber steht trotz immer neuer Vorwürfe hinter seiner Kultusministerin Monika Hohlmeier (beide CSU).