EnBW

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EnBW

18.04.2013 18:02

Die Spur führt nach Russland Razzia bei EnBW

Es geht um Gasgeschäfte, Landschaftspflege, Schmiergelder in Millionenhöhe, einen russischen Unternehmen und den Energieversorger EnBW: Was nach Wirtschaftskrimi klingt, ist absolut real. Ermittler der Staatsanwaltschaft durchsuchen deshalb die EnBW-Zentrale und Privaträume mehrere verdächtiger Manager.

Sechs Monate lang hat er auf heißen Kohlen gesessen, weil sein Ex-Arbeitgeber Eon ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen hatte. Jetzt darf er endlich loslegen.
30.09.2012 11:36

Villis geht, Mastiaux kommt Stabwechsel bei EnBW

Ab Montag übernimmt Frank Mastiaux das Ruder beim Energieversorger EnBW. Die Erwartungen an ihn sind hoch. Er soll nicht nur ein Konzept zur Energiewende entwickeln, sondern gleich den ganzen Konzern neu ausrichten. Aufsichtsratschef Hoffmann ist zuversichtlich. Mastiaux sei der " richtige Mann zur richtigen Zeit". Hier kommt der Autor hin

Mappus möchte sich ungern in die Karten schauen lassen.
28.09.2012 12:49

Auf alten Computern entdeckt Mappus will Mails löschen lassen

Dass er nicht sehr lange Ministerpräsident von Baden-Württemberg war, mag Stefan Mappus verschmerzt haben. Aber dass seine Nachfolger nun in seinen alten E-Mails stöbern, geht ihm dann doch zu weit. Hintergrund ist noch immer der Untreueverdacht in der EnBW-Affäre. Hier kommt der Autor hin

Unprofessionell: Investmentbanker Notheis.
27.09.2012 16:14

Man sollte nicht "Mutti" zu Merkel sagen Notheis bedauert seinen Ton

Irgendwann nach ihrem Aufstieg zur Kanzlerin wird Angela Merkel in CDU-Kreisen der Spitzname "Mutti" verpasst. Doch Merkel gibt sich weder besonders mütterlich noch tritt sie auf wie ein tüdeliges Muttchen. "Mutti" und anderes Despektierliches sagt der Investmentbanker Notheis über Merkel in seinen E-Mails zum EnBW-Deal. Dafür schämt er sich heute. Hier kommt der Autor hin

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14.07.2012 12:03

Forderungen nach Parteiausschluss Mappus findet Kritik unfair

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des EnBW-Deals gegen Stefan Mappus. Und auch unter Parteifreunden gerät der frühere Ministerpräsident Baden-Württembergs immer mehr unter Druck, einige fordern den Parteiausschluss. Auch die FDP geht auf Distanz. Er selbst fühlt sich vorverurteilt. Hier kommt der Autor hin

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13.07.2012 19:50

EnBW-Affäre weitet sich aus Auch zwei Ex-Minister im Visier

In der EnBW-Affäre ermittelt die Staatsanwaltschaft künftig wahrscheinlich auch gegen den ehemaligen baden-württembergischen Finanzminister Stächele und den Ex-Staatsminister Rau. Beide werden der Untreue verdächtigt. Noch stehen sie aber unter Immunität. Stächele und Rau sitzen als Abgeordnete im Landtag. Hier kommt der Autor hin

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13.07.2012 00:58

"Habe dem Land nicht geschadet" Mappus verteidigt sich

Nach den Ermittlungen gegen ihn geht der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Mappus in die Offensive. Er war, ist und bleibt überzeugt, "dass der Preis in Ordnung ist". Die Rede ist von 4,7 Milliarden Euro für 45 Prozent des Energieversorgers EnBW. Mappus fühlt sich von der eigenen Partei im Stich gelassen. Hier kommt der Autor hin

Schavan sorgt sich um den Zusammenhalt ihrer Partei.
12.07.2012 13:51

Südwest-CDU im Mappus-Sog Schavan ruft Durchhalteparolen

Die Angst geht um bei den Christdemokraten im Ländle. Hintergrund sind die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Ex-Ministerpräsident Mappus. "Die CDU befindet sich in einer wirklich schweren Lage", meint Bundesbildungsministerin Schavan. Mappus soll sich bei der Abwicklung des EnBW-Deals der Untreue strafbar gemacht haben. Hier kommt der Autor hin

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