Eon

Statt des Schuldendramas vor der eigenen Haustür nehmen die deutschen Anleger immer stärker die US-Defizitprobleme wahr. Das Resultat lässt sich in den Kursausschlägen am deutschen Aktienmarkt ablesen. Die Notierungen fallen auf breiter Front - mit Ausreißern nach oben und unten.

Wenn die E.ON-Aktie ihre Aufwärtsbewegung auf bis zu 11 Euro fortsetzt, dann stellen Long-Hebelprodukte hohe Renditen in Aussicht. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Scharfe Kursabschläge im Energiesektor lasten schwer auf dem deutschen Aktienmarkt: Ein schwacher Ausblick drückt die Aktien des Energieversorgers Eon im Dax ans Indexende. Zudem trübt sich die Stimmung zusehends ein. Der ZEW-Index sorgt nicht für die erhoffte Ablenkung. Am Ende reicht dann auch eine positive Wall-Street-Eröffnung nicht mehr aus.

Deutschlands größter Energiekonzern Eon steigert seinen Gewinn deutlich. Das Management hält zwar an der Prognose für dieses Jahr fest, doch wegen der schwachen Konjunktur und der Branchenkrise wackelt die Vorhersage für 2013. Eon-Chef Teyssen will auch die Dividende anfassen.

Deutschlands größter Energieversorger Eon schreibt wieder Milliardengewinne. Allerdings belastet den Dax-Konzern nach eigenen Angaben zunehmend die Energiewende. Ab 2013 stellt Eon daher die Prognose und auch die Dividendenzahlung infrage. Der Pessimismus überrascht die Anleger, der Aktienkurs fällt nachbörslich.

Der Energiekonzern RWE steht nach einem Pressebericht kurz vor dem Verkauf der britischen Atomtochter Horizon. Der Verkauf des Tochterunternehmens, das RWE mit seinem  Rivalen Eon betreibt, solle bereits in den nächsten Tagen über die  Bühne gehen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf RWE-Aufsichtsratskreise.

Wenn der Kurs der E.ON-Aktie in absehbarer Zeit das aus charttechnischer Sicht in Aussicht stehende Kursziel von 21 Euro ins Visier nimmt, dann können Long-Hebelprodukte für eine Vervielfachung des Kapitaleinsatzes sorgen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Der Energieriese Eon spürt zwar die Folgen der Euro-Schuldenkrise. Ein neuer Vertrag mit Gazprom hebt aber die Stimmung. Der Umbau des Konzerns kommt laut Vorstand zudem voran. Die Kosten sollen dennoch weiter gesenkt werden. Hier kommt der Autor hin

Die hart umkämpfte Einigung mit der russischen Gazprom auf neue Konditionen für Gaslieferungen beschert Eon einen deutlichen Gewinnsprung. Ohne Sondereffekte steigt der Gewinn des Versorgerriesen um mehr als die Hälfte. Hier kommt der Autor hin

Durchbruch für Eon: Nach jahrelangem Tauziehen einigt sich der deutsche Energieversorger mit dem russischen Rohstoffkonzern Gazprom auf günstigere Preise bei langfristigen Gaslieferverträgen. Die Abmachung gilt rückwirkend. Der Kurs der Eon-Aktie schnellt ins Plus. Hier kommt der Autor hin