Fische

Bei Gruppen von Clownfischen entscheidet die Körpergröße darüber, wer zum Männchen und wer zum Weibchen wird - stirbt eines von beiden, kann ein bislang geschlechtsneutraler Fisch in der Hierarchie aufrücken. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass auch die Kommunikation zwischen Clownfischen entsprechend komplex verläuft.

Eine wissenschaftliche Simulation zeigt: Die Fische in unseren Meeren werden immer kleiner. Schuld ist der Klimawandel, durch den sich die Meere immer stärker erwärmen. Aber die Rechnung birgt auch einige Unsicherheiten. Hier kommt der Autor hin

Ein entferntes Grollen, die ersten Blitze am Himmel - das ist das Ende eines schönen Badetages am See, Fluss oder Meer. Doch während sich die Menschen in Sicherheit flüchten, bleiben die Fische im Wasser zurück. Sind sie bei Blitzeinschlag dem Tod geweiht? Von Jana Nikolin

Asiatische Wissenschaftler entdecken eine Fischunterart, deren Fortpflanzungsorgan an einer ungewöhnlichen Stelle platziert ist: Sie trägt ihren Penis auf Höhe der Kehle. Die Tiere bekommen den Namen Phallostethus cuulong.

Ab jetzt auf Pump: Alle natürlichen Ressourcen für 2012 sind schon jetzt aufgebraucht. Ob Holz, Fische oder Früchte: Der Mensch verbraucht in allen Bereichen mehr, als die Erde nachliefern kann. Der WWF fordert dazu auf, Produktions- und Konsumgewohnheiten zu ändern. Am besten sofort. Hier kommt der Autor hin

Eine Netzpythons von mehr als fünf Metern Länge und mehr als 74 Kilo schwer - so etwas haben die Forscher in Florida noch nicht gesehen. Doch dann fischen sie das Tier aus den Everglades, und nun wird es für eine Ausstellung präpariert. Hier kommt der Autor hin

Auch kleine Schutzzonen sind eine effektive Möglichkeit, die Fischpopulationen wieder wachsen zu lassen. Fischer profitieren ebenso davon - auch wenn die Fischerei in den Schutzgebieten erstmal verboten ist. Das ergibt eine Untersuchung am Great Barrier Reef. Hier kommt der Autor hin

Vögel, Fische, Meeresschildkröten, aber auch Rehe, Hirsche und Kühe - sie alle orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Wo der Kompass sitzt, war bisher weitgehend unklar. Hier kommt der Autor hin

Algen-Gifte haben dramatische Auswirkungen auf Lachse, wie Forscher in einem Experiment herausfanden. Den Toxinen ausgesetzt, verlieren die Fische die Orientierung, schwimmen verkehrt herum im Wasser und werden aggressiv. Über die Nahrungskette erreichen die Gifte auch den Menschen. Hier kommt der Autor hin

Die Auswirkungen der Reaktorkatastrophe von Fukushima reichen bis zur US-Küste. Dort haben Wissenschaftler radioaktive Stoffe in Thunfischen nachgewiesen. Für den Menschen soll die Belastung beim Verzehr keine Gefahr darstellen. Hier kommt der Autor hin