Fische

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Fische

Klar ist, dass Korallen und Muscheln auf den sinkenden pH-Wert reagieren.
12.12.2011 12:47

Versauerung der Meere Auch Fische werden geschädigt

Die Versauerung der Ozeane infolge des Klimawandels bedroht die Fischbestände in den Meeren. Laut Forscherteams aus Kiel und den USA reagieren vor allem frühe Entwicklungsstadien der Fische, also Eier und Larven, empfindlich auf steigende Kohlendioxid-Werte.

Biologen zählen Neunaugen zu den Kieferlosen.
18.11.2011 14:11

Das Neunauge ist bedroht "Fisch des Jahres" ist kein Fisch

Biologen zählen Neunaugen zu den Kieferlosen. Trotzdem wird das Tier zum "Fisch des Jahres" gewählt. Damit soll auf die Bedrohung durch verschmutzte Gewässer hingewiesen werden. In Deutschland gibt es vier verschiedene Neunaugen-Arten.

Das Institut für Ozeanographie veröffentlicht Bilder von der Lage des neuen Vulkans.
25.10.2011 18:54

Nahe der kanarischen Insel El Hierro Ein Vulkan wird geboren

Erstmals können Wissenschaftler kurz nach dessen Entstehung einen Unterwasser-Vulkan erforschen. Er hat seinen Ursprung in einem Magma-Ausbruch südlich der Kanaren-Insel El Hierro. An der Meeresoberfläche bildet sich ein großer Farbfleck. Ausgetretenes Magma-Material sei zwar schädlich für Fische, heißt es. Aber es sei auch ein hervorragender Dünger.

Auch Fleischesser machen sich zunehmend Gedanken über die Herkunft ihres Steaks oder ihrer Bratwurst. Mittlerweile gibt es hierzulande 42 Millionen Flexitarier.
30.09.2011 11:27

Freeganer, Pescetarier, Flexitarier Wer isst was?

Steak und Braten sind für Vegetarier tabu. Manche wollen aber nicht auf Fisch verzichten, andere streichen bestimmte Pflanzen vom Speiseplan. Deshalb gibt es auch Frutarier oder Pescetarier. Was aber sind Flexitarier und Freeganer? Wir erklären, wer was isst.

Eine männliche Wasserfledermaus. Sie gehört zu den nicht gefährdeten Fledermausarten.
30.09.2011 08:47

Erstmals in Säugetieren nachgewiesen Fledermäuse haben Supermuskeln

Wasserfledermäuse besitzen superschnelle Muskeln, die ihnen das Jagen im Dunkeln ermöglichen. Die Fasern im Kehlkopf der Tiere, können sich bis zu 200 Mal pro Sekunde zusammenziehen. Bisher waren solche Muskeln nur in Fischen, Vögeln und Klapperschlangen nachgewiesen worden.

Weltweit existieren etwa 3000 Regenwurmarten.
10.09.2011 10:31

Eingeschleppt in Nordamerika Regenwürmer gefährden Wälder

Ihre Eier bleiben an Autoreifen kleben oder Angler bringen sie zum Fischen mit. Im Adirondack State Park im US-Bundesstaat New York beobachten Wissenschaftler eine Ausbreitung eingeschleppter Regenwürmer. Die Tiere beschleunigen den Abbau organischer Stoffe im Boden und bringen dadurch den Lebensraum von Flora und Fauna in Gefahr. Hier kommt der Autor hin

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen