Fundsache

Bei Ausgrabungen in Osttimor haben Archäologen die Überreste eine Riesenratte gefunden. Sie hat vor 1000 bis 2000 Jahren gelebt und ist wahrscheinlich durch die menschliche Landwirtschaft ausgerottet worden.

Es sind Gesetzestexte aus dem 18. Jahrhundert vor Christi, auf die Archäologen im Norden Israels gestoßen sind. Waren sie Vorbild für die biblische Rechtssprechung? Ulrich W. Sahm

In der Feldmark bei Ührde im Vorharz haben Archäologen den Grundriss eines jungsteinzeitlichen Gebäudes aus Holz und Lehm entdeckt.

Bei Ausgrabungen im Götakanal wird ein Stück Hirschgeweih gefunden, das "so eine Art Phallus" ist. Skeptiker wundern sich jedoch über die Größe des Fundes.

Weniger als einen Kilometer von den gigantischen Steinen entfernt, haben Forscher ein weiteres Zeremonie-Monument entdeckt. Diesmal aus Holz.

Der bärtige Mann ist 35 Zentimeter groß und aus Basalt. Mit welchen Werkzeugen er einst aus diesem harten Gestein gehauen wurde, können die Archäologen bisher nicht erklären.

Im Dreißigjährigen Krieg belagerten Wallensteins Truppen Stralsund. Fast 400 Jahre später werden in der Stadt die Überreste zweier Landsknechte samt Waffenarsenal entdeckt.

Archäologen finden eine Tonscherbe, die rund 3400 Jahre alt sein soll. Darauf ist ein kunstvoller Keilschrift-Text - die älteste Inschrift, die jemals in der Heiligen Stadt gefunden wurde. Die Scherbe ist nur 2x2,8 Zentimeter groß. Ulrich W. Sahm

Mit einer neuen Methode haben Wissenschaftler einen neuen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. In rund 700 Lichtjahren Entfernungkreist der Himmelskörper "WASP-3c" um einen Stern im Sternbild Leier.

Eine 100 Jahre alte Granate entdecken Archäologen in Jerusalem in der Nähe des Damaskustors. Die alarmierte Feuerwehr kann den Blindgänger erfolgreich zerstören.