Goldpreis

Mit dem Erste Group-Gold Performance Garant setzen Anleger, ohne Verlustrisiko auf einen steigenden Goldpreis. Walter Kozubek, Herausgeber ZertifikateReport

Viele Anleger beobachten den Goldpreis derzeit mit Argusaugen – und wurden bisher regelmäßig enttäuscht. Denn im Vergleich zu seinem "kleinen Bruder" entwickelt sich das gelbe Edelmetall aktuell geradezu friedlich. Bei Silber dagegen ist die Spannung groß. Sehr groß sogar.

Viele Anleger beobachten den Goldpreis derzeit mit Argusaugen – und wurden bisher regelmäßig enttäuscht. Denn im Vergleich zu seinem "kleinen Bruder" entwickelt sich das gelbe Edelmetall aktuell geradezu friedlich. Bei Silber dagegen ist die Spannung groß. Sehr groß sogar.

Der geplante Verkauf von Goldreserven des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat den Preis für das Edelmetall belastet. Daneben machte der erstarkte Dollar den Rohstoffmärkten vom Gold über Kupfer bis zum Öl zu schaffen.

Dank der wieder zunehmenden Hoffnungen auf eine anziehende Nachfrage werden auf dem Ölmarkt die Vortagesgewinne ausgebaut. Der Goldpreis macht derweil ordentlich Tempo.

Die Rohstoffpreise gehen zu Wochenbeginn wieder hoch. Der starke Winter und politische Faktoren bewirken einen Anstieg des Ölpreises. Auch der Goldpreis stabilisiert sich.

Der Goldpreis profitiert vom schwächeren Dollar und legt zu. Öl wird angesichts aktueller Konjunkturdaten aus den USA und China teurer.

Wer vor einer Woche in Erwartung eines Rückgang des Goldpreises auf Short-Hebelprodukte auf Gold gesetzt hat, wird bereits satte Gewinne erzielt haben. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Die Ölpreise erholen sich etwas von ihrer Talfahrt vom Freitag. Dagegen arbeitet sich der Preis für Zucker wieder an seine Hochs der Vorwoche heran.

Die Handelsspanne bei Gold liege zwischen 1100 und 1170 US-Dollar die Unze, betont Woflgang Weber. Eine Preiskorrektur oder Unterbrechung der Gold-Rally sei für den Markt gesund und eine Kaufgelegenheit.