Goldpreis

In den letzten zwei Wochen kam der Goldpreis kräftig unter Druck. Ein neuerlicher Anstieg über die 1.200er Marke sei allerdings unwahrscheinlich, meint der technische Analyst Stefan Salomon.

Die Milliardenhilfe für das finanziell klamme Emirat Dubai sorgt für die entscheidenden Impulse am Rohstoffmarkt. Erleichterte Investoren kaufen Industriemetalle nach, die Talfahrt beim Ölpreis verlangsamt sich. Mutigere Anleger lassen den Dollar links liegen und sorgen damit für einen Anstieg des Goldpreises.

In den letzten zwei Wochen kam der Goldpreis kräftig unter Druck. Ein neuerlicher Anstieg über die 1.200er Marke sei allerdings unwahrscheinlich, meint der technische Analyst Stefan Salomon.

In den letzten zwei Wochen kam der Goldpreis kräftig unter Druck. Ein neuerlicher Anstieg über die 1.200er Marke sei allerdings unwahrscheinlich, meint der technische Analyst Stefan Salomon.

Die Ölpreise sind vom wieder erstarkten Dollar ins Minus gedrückt worden

Angesichts einer Erholung des Dollar machen die Anleger an den Rohstoffmärkten zum Wochenanfang Kasse. Vor allem der Goldpreis kommt von dem Rekordkurs ab, den er Anfang November eingeschlagen hatte.

Der Höhenflug des Goldpreises ist nicht zu stoppen. Experten machen neben der sich weiter abschwächenden US-Währung insbesondere die Sorgen um die iinternational ausufernden Staatsschulden für den steigenden Goldpreis verantwortlich.

An den Rohstoffmärkten haben Anleger erleichtert auf ein Sanierungskonzept der angeschlagenen Staatsholding Dubai World reagiert. Besonders dem Goldpreis gab die gute Stimmung den letzten Kick.

Nachdem der Goldpreis in den letzten Wochen aus einem Aufwärtstrendkanal in den Tageskerzen nach oben ausbrechen konnte, setzte sich eine Übertreibungsphase durch. Wie geht es nun weiter?

Nachdem der Goldpreis in den letzten Wochen aus einem Aufwärtstrendkanal in den Tageskerzen nach oben ausbrechen konnte, setzte sich eine Übertreibungsphase durch. Wie geht es nun weiter?