Goldpreis

Beim SG-Gold Garant 90% Chance-Zertifikat werden von einem Fixkupon von 90 Prozent die prozentuellen negativen Wertentwicklungen des Goldpreises von 39 Monatsperioden abgezogen.

Nach Attacken auf Ölanlagen in Nigeria hat der Ölpreis am Montag wieder angezogen. Der Gold-Preis pendelte sich knapp unter 927 Dollar je Feinunze ein und stabilisierte sich damit auf dem Niveau vom Wochenschluss.

Öl hat sich zum Wochenauftakt etwas verbilligt. Experten nennen die Dollarschwäche als Ursache für den anhaltenden Höhenflug des Ölpreises. Außerdem hätten Analysten ihre Prognose für die weitere Preisentwicklung an den Öl-Märkten nach oben geschraubt.

Der Kursverfall des AMEX Gold Bugs-Index reduzierte nicht nur die Bonusrendite des Zertifikates, sondern vergrößerte den Sicherheitsabstand zur Barriere auf stolze 37 Prozent.

Der hohe Goldpreis hat eine neue Welle von Goldgräbern in den mittleren Westen gespült. Für 75 Dollar beispielsweise gibt es Abenteuer und vielleicht auch tatsächlich Gold. Für diejenigen, die fündig werden, lohnt sich der Spaß.

Der Ölpreis ist angesichts der andauernden Sorgen um Versorgungsengpässe gestiegen. Hintergrund ist die Einschätzung der Opec, wonach es keinen Grund für eine Anhebung der Fördermengen gibt. Der Goldpreis zog um mehr als zehn Dollar an.

Das ÖVAG-Gold Garant-Spezial eignet sich für sicherheitsorientierte Anleger, die von einem weiteren Kursanstieg des Goldpreises bis zur Marke von 146 Prozent ausgehen.

Der Goldpreis hat sich am Dienstag auf hohem Niveau von über 1000 US-Dollar behauptet. Auch andere Edelmetalle wie Silber oder Platin verteuerten sich etwas. Der Ölpreis verteuerte sich abermals.

Gold ist so teuer wie nie. Am Terminmarkt knackte das Edelmetall erstmals die Marke von 1000 Dollar. Auch am Spotmarkt näherte sich der Goldpreis der magischen Marke. Auch der Ölpreis schwang sich auf Höchststände; er kletterte auf bis zu 111 Dollar je Barrel US-Leichtöl. Auch ein Fass der Nordseesorte Brent kostete mit über 107 Dollar so viel wie noch nie zuvor.

Trotz des drastisch angezogenen Goldpreises plant die Deutsche Bundesbank keine größeren Verkäufe aus ihren Beständen von rund 3400 Tonnen. "Gold ist auch ein Puffer für unsere Devisenreserven", sagte Bundesbankpräsident Axel Weber. Der Umfang der Reserven stehe derzeit nicht zur Disposition.