Griechenland

Auch in der kommenden Woche blicken Devisenhändler vor allem auf den Euro. Neben Griechenland gerät Portugal immer stärker in den Fokus.

Die Situation in Griechenland ist ernst, betont Sandra Navidi. Das Land stehe kurz vor dem Staatsbankrott und müsse nun eine immense Herausforderung meistern - denn die Lage sei ohnehin schon angespannt.

Die Situation in Griechenland ist ernst, betont Sandra Navidi. Das Land stehe kurz vor dem Staatsbankrott und müsse nun eine immense Herausforderung meistern - denn die Lage sei ohnehin schon angespannt.

Die Handelsspanne bei Gold liege zwischen 1100 und 1170 US-Dollar die Unze, betont Woflgang Weber. Eine Preiskorrektur oder Unterbrechung der Gold-Rally sei für den Markt gesund und eine Kaufgelegenheit.

Die Handelsspanne bei Gold liege zwischen 1100 und 1170 US-Dollar die Unze, betont Woflgang Weber. Eine Preiskorrektur oder Unterbrechung der Gold-Rally sei für den Markt gesund und eine Kaufgelegenheit.

Griechenlands Regierung versucht, das Vertrauen der EU und der Finanzmärkte wiederzugewinnen. Nun stellt ein Ausschuss fest: Die Schulden des Landes sind möglicherweise deutlich höher als bisher bekannt.

Die Schuldenprobleme Griechenlands belasten den Euro weiterhin. Zeitweise sinkt die europäische Gemeinschaftswährung das erste Mal seit dem Sommer unter die Marke von 1,42 Dollar.

Der Kurs des Euro ist unter 1,43 Dollar gefallen. Händler verwiesen auf Nachrichten aus Großbritannien und die Sorge um Griechenland. Die Lage sei kompliziert.

Die finanzielle Lage in einigen von der Finanzkrise besonders stark betroffenen EU-Ländern sorgt international weiter für Unruhe an den Finanz- und Devisenmärkten. Aus Brüssel kommen nun beruhigende Töne. Die Lage in Dublin und Madrid ist demnach bei weitem nicht so schlimm wie in Athen.

Griechenlands Sparplan zur Sanierung der zerrütteten Staatshaushalts reicht nach Ansicht der Euro-Finanzminister nicht aus. Aber es ist ein erster Schritte in die richtige Richtung.