Griechische Drachme

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Thema: Griechische Drachme

dapd

Trotz unbefriedigender Ergebnisse gut gelaunt: Evangelos Venizelos.
10.02.2012 13:25

Schauspielkunst und Realitätsverdrängung Drachme, ick hör dir trapsen

Trotz aller Bekundungen aus Athen: Griechenland hat seine Hausaufgaben nicht vollständig gemacht. Bei den Verhandlungspartnern ist man zunehmend genervt und gibt die von den Griechen dringend benötigten Milliarden noch nicht frei. Gleichzeitig wird man nicht müde zu betonen, dass ein Ausscheiden Griechenlands für die Eurozone verkraftbar sei. ein Kommentar von Wolfram Neidhard

Bloß nicht so sein, wie die anderen.
10.02.2012 10:28

Per Saldo – die Wirtschaftskolumne Euro ist so Mainstream

Wer will schon in der Masse untergehen? Niemand. Deshalb ist Bionade out, Hornbrillen sowieso und den Euro will auch keiner mehr. Drachme, Franc und vor allen die DM sind doch viel individueller. Vielleicht braucht die Gemeinschaftswährung aber nur eine Imagekampagne. von Samira Lazarovic

Blindflug in eine ungewisse Zukunft: Wenn die Eurozone zerbricht, wird die Lage auch für die Hedgefonds unberechenbar.
04.02.2012 06:00

Was, wenn Europa scheitert? Die Euro-Angst der Hedgefonds

Der Fall Griechenland bleibt ungelöst: Die Verhandlungen in Athen ziehen sich auf beunruhigende Art und Weise in die Länge. Niemand weiß, was passiert, wenn es am Ende doch zur Staatspleite kommt. Fondsmanager spielen alte Szenarien mit D-Mark oder Drachme durch. Ihr Ergebnis fällt ernüchternd aus: Das Risiko ist auch für sie nicht kalkulierbar.

Angst vor der Rückkehr der Drachme.
03.02.2012 13:22

In Truhen und unter dem Bett Griechen heben Geld ab

Die Menschen in Griechenland sind hochgradig verunsichert. Weil viele von ihnen - nicht ohne Grund - die Rückkehr der schwachen Drachme befürchten, horten sie ihr Geld daheim. Finanzminister Venizelos spricht von fast 50 Milliarden Euro. Wie viele Milliarden sich im Ausland befinden, kann nicht genau beziffert werden.

Kleiner Euro, große Drachme.
02.01.2012 17:01

Warnungen vor Drachme-Panik Griechen-Drama geht weiter

Neues Jahr, neues Glück? Nicht in Griechenland. Dort beginnt 2012, wie 2011 endet: mit gewaltigen Schulden, großen Wirtschaftsproblemen, Streiks und der ständig drohenden Staatspleite. Das griechische Drama, der nächste Akt.

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08.12.2011 17:19

Geldeinlagen auf Tiefstand Griechen-Banken bangen

Die griechischen Bürger fürchten eine Rückkehr zur Drachme. Viele von ihnen räumen ihre heimischen Konten und bunkern das Geld im Ausland. Die banken locken mit hohen Zinsen - allerdings lässt das die Kunden kalt.

05.11.2011 17:26

Neue Verträge für Griechenland Tui bereitet die Drachme vor

Der Austritt Griechenlands aus der Eurozone war bis vor kurzem nicht viel mehr als eine bissige Forderung hartnäckiger Euro-Skeptiker. Doch nach Papandreous Paukenschlag wachsen die Zweifel. Der Reisekonzern Tui ändert vorsichtshalber schon einmal alle Griechenland-Verträge. Im Fall einer Rückkehr zur Drachme wollen die Deutschen nur noch in der günstigeren Währung bezahlen.

Stefan Riße, Finanzmarktexperte
10.05.2011 16:36

Stefan Riße Drachme oder Euro?

Der Euro ohne die Griechen. Geht das überhaupt? Die Diskussionen kochen hoch, aber eine einfache Lösung scheint es nicht zu geben. Das sagt Finanzmarktexperte Stefan Riße. von Stefan Riße

Von Beruf aus nachdenklich: Peter Bofinger (Archivbild).
09.05.2011 10:20

Praktische Gründe gegen den Austritt Bofinger warnt die Griechen

Ein Austritt aus der Währungsunion könnte sich für Griechenland als schwerer Fehler erweisen: Nach Einschätzung von Top-Ökonom Peter Bofinger stünde das Land mit der Wiedereinführung der griechischen Drachme vor neuen, möglicherweise noch schwereren Problemen. Offen plädiert der Wirtschaftsweise für den Schuldenschnitt.

Raimund Brichta.
09.05.2011 07:34

Raimund Brichta Das Leiden der Griechen

Der Euro durchlebt schwere Zeiten. Tief in der griechischen Staatskasse pocht ein Schmerz, der Zweifel am Zusammenhalt der Währungsunion weckt. Telebörse-Moderator Raimund Brichta spricht offen aus, was viele denken: Eine Rückkehr zur Drachme könnte Abhilfe schaffen. von Raimund Brichta

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