Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi

Roland Jahn bei der Open-Air-Ausstellung "Friedliche Revolution 1989/90" auf dem Alexanderplatz in Berlin.
29.10.2010 17:12

"Hauptfeind" der Stasi Roland Jahn folgt Birthler nach

Die Stasi-Unterlagenbehörde braucht einen neuen Chef. Die Amtszeit der derzeitigen Behördenchefin Marianne Birthler endet im Frühjahr 2011. Heißer Anwärter ist der Journalist und frühere DDR-Oppositionelle Roland Jahn.

Die Häftlinge werden in den Verhören eingeschüchtert und psychisch destabilisiert.
02.10.2010 10:18

20 Jahre nach dem Ende der DDR "Zu wenig ist aufgearbeitet worden"

Die Revolution in Ostdeutschland ist untrennbar mit der Erstürmung der Stasi-Dienststellen verbunden. Doch auch nach 20 Jahren vermisst Gabriele Schnell eine ernsthafte Aufarbeitung. Im Gespräch mit n-tv.de beklagt sie fehlenden Respekt vor den Opfern des Unrechtsstaates DDR.

Bärbel Bohley (1945 - 2010)
11.09.2010 19:41

"Ihr Mut war beispielhaft" Bärbel Bohley im Porträt

Auch von Gefängnis und Verfolgung hat sie sich nie stoppen lassen: Mit Bärbel Bohley stirbt eine der führenden Persönlichkeiten der DDR-Bürgerrechtsbewegung. Sie hat sich auch nach der Wende nicht angepasst, die Verhältnisse kritisiert und den Konflikt mit alten Stasi-Leuten gesucht.

Joachim Gauck hat keine echte Chance auf den Schlüssel von Bellevue.
03.06.2010 21:17

"Links, liberal und konservativ" SPD und Grüne schicken Gauck

Der Lebensweg des am 24. Januar 1940 in Rostock geborenen Theologen Gauck ist von den Machenschaften der Stasi in der DDR geprägt - und wurde fast zu einer moralischen Instanz. Nach dem Willen von SPD und Grünen hätte Gauck sogar Bundespräsident werden sollen.

Objekte der Begierde: Für Check-ins und Entdeckungen gibt es bei Foursquare.com "Badges" genannte Abzeichen. Bei Friedticker sollen es reale "Goodies" sein.
27.04.2010 13:50

Apps machen's möglich Präsident der Stammkneipe

Standort-bezogene Dienste sind schwer im Kommen. Startups wie Foursquare und Gowalla gelten in Amerika als das nächste große Ding nach Facebook und Twitter - weil sie auf das mobile Netz setzen. Auch in Deutschland werkeln junge Unternehmer an entsprechenden Angeboten. Kritiker wittern "Stasi 3.0". Thomas Leidel

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